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Erinnert an Nazi-Deutschland.

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Mittwoch, 12. November 2014 / 12:32:22

Kritik zu 'Nicki Minajs Video hört nicht auf

Trotz einer öffentlichen Entschuldigung haben sich die Gemüter noch nicht beruhigt: Das Video zur neuen Single von Nicki Minaj (31) sorgt weiterhin für Ärger. Sie wird wohl mehr tun müssen, als sich online zu entschuldigen.

Die Welt staunte nicht schlecht, als die Hip-Hopperin ('Anaconda') das Video zu ihrer aktuellen Single vorlegte: Der Zeichentrick-Clip ist vollgepackt mit Nazi-Symbolen und Kriegsszenen, unter anderem sind Flaggen zu sehen, die stark an die Hakenkreuzflagge erinnern.

Nationalismus nicht billigen

Bereits gestern entschuldigte sich die Rapperin für das Video und betonte auf Twitter: «Sowohl der Produzent wie auch der verantwortliche Videographer (einer meiner besten Freunde: A. Loucas) sind Juden! Ich habe mir das Konzept nicht ausgedacht, entschuldige mich aber aus tiefstem Herzen und übernehme die volle Verantwortung, sollte es jemanden verletzt haben. Ich würde den Nationalsozialismus nie in meiner Kunst billigen.»

«Wie kann so etwas geschehen?»

Viel gebracht hat ihr diese Entschuldigung nicht, die Menschen regen sich weiter über den Skandalclip auf. Kultmusiker Barry Manilow (71, 'Mandy') schien den Nagel nun auf den Kopf zu treffen, als er im Gespräch mit 'Access Hollywood' fragte: «Wie kann so etwas geschehen? Ich meine, was ist mit all den Menschen um sie herum? Warum hält niemand so etwas auf? Das ist schlecht für ihre Karriere ... Alles für Publicity? Wirklich alles?!»

Gegen Vergessen angehen

Jeffrey Osborne, der Regisseur des Videos, meldete sich auch schon zu Wort und betonte, dass der Clip genauso geworden sei, wie er ihn sich vorgestellt habe. Er wollte gegen das Vergessen angehen, behauptete er gegenüber 'MySpace'.

«Zunächst: Ich entschuldige mich nicht für meine Arbeit! Die Flaggen, die Armbinden und Gasmasken (und wahrscheinlich mein Einsatz von Symmetrien) stehen für die Nazis. Als Erklärung: Ich glaube, es ist wirklich wichtig, die jüngeren Generationen an die Gräueltaten von damals zu erinnern, damit sie in Zukunft nicht mehr passieren können. Und das geht heutzutage am besten über die sozialen Medien und die Popkultur.»

awe (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=644164

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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