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Mittwoch, 12. November 2014 / 11:27:46
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Reese Witherspoon ass Donuts zur Film-Vorbereitung
Hollywood-Darling Reese Witherspoon (38) musste für ihren neuen Film nicht etwa abnehmen: Sie durfte ganz viele Donuts zur Vorbereitung essen.
Die renommierte Darstellerin ('Das gibt Ärger') ist ab dem 15. Januar 2015 in dem Abenteuer-Drama 'Der grosse Trip - Wild' zu bewundern, in dem sie die Rolle der Cheryl Strayed (46) verkörpert. Der Film basiert auf den Memoiren der Schriftstellerin, die sich nach vielen Schicksalsschläge auf einen Selbstfindungs-Trip begab und eine 2.000-Kilometer-Wanderung entlang des Pacific Crest Trails unternahm.
Im Vorfeld der Dreharbeiten war die Oscargewinnerin überrascht, mit welcher Bitte Regisseur Jean-Marc Vallée (51, 'Dallas Buyers Club') auf sie zukam. «Donuts, viele Donuts», lachte die Schauspielerin im Gespräch mit 'E!', als sie auf ihre Vorbereitung für den Streifen angesprochen wurde. «Jean-Marc Vallée wollte, dass ich so unbedarft wie Cheryl bin, als sie die Wanderung begann. Ich sollte nicht mal vorher wandern!»
Erste Nacktszene
Cheryl kämpfte gegen ihre Drogensucht an, was auch im Film zu sehen ist. Darüber hinaus musste die Amerikanerin ihre allererste Nacktszene drehen. Das nahm Reese natürlich nicht auf die leichte Schulter und gab zu, dass sie totale Angst hatte, als sie die Hüllen fallen lassen sollte. «Als ich mich dazu entschloss, den Film zu machen, musste ich eine Entscheidung treffen, basierend darauf, wie viel ich entblössen wollte», erklärte die Blondine. «Ich habe hier eine echte Geschichte zu erzählen, weil Cheryl total ehrlich war, als sie ihr Buch schrieb, selbst bei den Teilen von sich selbst, die nicht so angenehm oder sympathisch waren, sie hat jeden einzelnen Teil ihrer Geschichte erzählt. Es war beängstigend und herausfordernd.»
Vielschichtige Geschichte
Die Film-Grazie hat Verständnis dafür, wenn die Kinobesucher den Streifen als trocken abtun werden, doch ist es ihr wichtig zu betonen, dass es um mehr geht, als um eine Frau, die eine lange Wanderung unternimmt. Cheryl traf die drastische Entscheidung, ihr Leben zu verändern, nachdem ihre Mutter starb, sie sich scheiden liess und sich von ihrer Drogensucht erholte - deswegen sei die Geschichte total vielschichtig. «Ich spürte die Schwierigkeit der emotionalen Szenen. Es ist nicht nur ein Film über jemanden, der wandert. Es handelt in Wirklichkeit von jemandem, der sich zutiefst verletzt und verloren fühlt», bekräftigte sie. «Die Sexualität und der Drogenkonsum. All diese Dinge waren wirklich eine Herausforderung», gab Reese Witherspoon zu bedenken.
flok (Quelle: Cover Media)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=644158
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