Khloé Kardashian sendet sexy Grüsse an French

Die Fernseh-Darstellerin ('Keeping Up with the Kardashians') trennte sich vor Kurzem von dem in Marokko geborenen Rapper ('Freaks'), nachdem die beiden acht Monate zusammen waren. Seitdem im September diesen Jahres das Liebes-Aus verkündet wurde, gab es immer wieder Spekulationen, dass sie ihrer Beziehung doch noch eine Chance geben und am Sonntag [9. November] brachte die TV-Schöne selbst die Gerüchteküche zum Brodeln, als sie ihm über Instagram zum Ehrentag gratulierte. Auf dem Bild sieht man die beiden am Strand stehen, die Sonne scheint gegen die Kamera, sodass man das Ex-Paar nur ungenau erkennt. Die romantische Stimmung kommt aber definitiv rüber. Dazu schrieb Khloé: «Alles Gute, Kleiner! In nur kurzer Zeit haben wir zeitlose Erinnerungen geschaffen.» Weiter gab sie Hinweise darauf, dass sie mit ihrem Ex dessen grossen Tag gemeinsam feierte. «Alles Gute einem Mann, der das Leben wirklich auslebt. 'Was schon verstanden ist, muss man nicht erklären' French, ich kann es gar nicht erwarten, heute Abend das Leben mit dir zu feiern! Du hast es verdient!»

«Liebe ist Liebe»

Manche kritisierten auf den sozialen Medien ihre Kommentare, doch 'US Weekly' berichtete, dass sich Khloé kurz danach über Twitter gegen ihre Hater aussprach. «Ich schätze, dass manche Leute keine wirkliche Liebe für die Menschen mehr haben», twitterte sie. «Es haut mich um, wie kritisch Menschen heutzutage sind. Liebe ist Liebe! Ein paar von euch brauchen eine Umarmung!»

Mögliches Liebes-Comeback?

Das Ex-Paar äusserte sich bisher nie direkt zu einem möglichen Liebes-Comeback, doch die Reality-Prinzessin verriet vor Kurzem gegenüber 'E! News', dass sie sich trotz Trennung weiter mit French treffe. Ihrer Beziehung wolle sie aber kein Label verpassen: «Ich denke nicht, dass man irgendetwas benennen sollte», sagte sie diesen Monat.

Ob sie nun zusammen sind, oder nicht: Wie es scheint, verstehen sich Khloé Kardashian und French Montana derzeit bestens.

flok (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=643906

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