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«Wir sind sehr, sehr gute Freunde geblieben. Es war halt nur, dass ich nicht verheiratet sein wollte.»

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Bruce Lee Hawaiihemden

 Bruce Lee
 Hawaiihemden



Montag, 27. Oktober 2014 / 12:49:56

Diane von Furstenberg wollte sich selbst sein

Modeschöpferin Diane von Furstenberg (67) führt ihre erste Scheidung darauf zurück, dass sie damals noch nicht bereit für eine Ehe gewesen sei.

Die Kult-Designerin gab 1969 im zarten Alter von 22 Jahren Prinz Egon von Furstenberg das Jawort, liess sich aber bereits drei Jahre später wieder von ihm scheiden. Wie die gebürtige Belgierin jetzt weiss, führten viele Dinge zum Ehe-Aus. Aber ein Artikel, der damals auf dem Cover des 'New York Magazine' erschien, machte ihr klar, was sie eigentlich wollte: «Er lautete 'Das Paar, das alles hat: Ist alles genug?' Irgendwie dachte ich einfach, das ist nicht wirklich, wer ich bin, als ich das las und deshalb kann ich nicht wirklich ein Paar sein - ich muss ich sein», verriet sie gegenüber 'NPR.org'. «Und das trennte uns in gewisser Weise. Ich weiss nicht, ob das der einzige Grund war - wahrscheinlich nicht - aber es war irgendwie der Wendepunkt. Aber wir sind sehr, sehr gute Freunde geblieben. Es war halt nur, dass ich nicht verheiratet sein wollte.»

Erst viele Jahre später fühlte sich die Powerfrau bereit für die Ehe und gab 2001 dem Medienmogul Barry Diller (72) das Jawort.

Mutter spielte eine wichtige Rolle

Bereits in der Vergangenheit sprach Diane über die Rolle, die ihre Mutter für ihre Karriere spielte. Liliane Nahmias war eine Überlebende des Holocausts. Aufgrund des Schicksals ihrer Mutter hatte die Fashionista immer das Gefühl, dass sie ihr vollständiges Potential verwirklichen musste. «Sie sagte immer, dass ich ihre Fackel der Freiheit war und ich spüre das. Ich fühle, dass ich in meiner Hand die Flamme trage, die Flamme der Freiheit, die Flamme von etwas, das ihr genommen wurde», erklärte sie. Obwohl ihre Mutter eine zierliche Frau war, beeindruckt die Modeschöpferin deren Stärke noch heute. So sei sie streng gewesen und würde heute bestimmt als eine «Tigermutter» bezeichnet werden. «Obwohl sie mir ihre Narben nicht zeigte, war sie verletzt - und ich wusste das», so Diane von Furstenberg. «Und deshalb war ich immer ein gutes Mädchen und versuchte, sie um jeden Preis zufriedenzustellen. Deshalb habe ich sie auch auf gar keinen Fall infrage gestellt.»

flok (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=642501

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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