Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem LIVING DEAD DOLLS - KOSTÜM RAIN
LIVING DEAD DOLLS - KOSTÜM RAIN
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

ITALIEN SHIRT
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Die SP äussert sich zu den Initiativen. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
www.laquokompatibleraquo.info, www.mei-umsetzung.info, www.chance.info, www.ecopop.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Angelina Jolie Kokeshi Dolls

 Angelina Jolie
 Kokeshi Dolls



Samstag, 25. Oktober 2014 / 14:35:25

SP: «Kompatible» MEI-Umsetzung, keine Chance für Ecopop

Liestal - Die SP-Delegierten wollen die Masseneinwanderungsinitiative mit innenpolitischen Reformen und kompatibel mit den bilateralen Abkommen umsetzen. Dies beschlossen sie am Samstag in Liestal mit einem Positionspapier, das auch die Wirtschaft in die Pflicht nehmen möchte.

Das Ende Juni von der Parteispitze präsentierte Papier will auf Zuwanderungskontingente verzichten, wie sie die Masseneinwanderungsinitiative verlangt. Umzusetzen sei der Volkswille, nicht der Wortlaut, hiess es damals. Stattdessen soll ein Paket von innenpolitischen Reformen die Zuwanderung bremsen.

Am Samstag unbestritten war eine Bildungsoffensive in Branchen mit Arbeitskräftemangel wie dem Gesundheitswesen, um die Abhängigkeit von ausländischen Fachleuten zu verringern. Gegen Lohndumping ist den Delegierten auch der im Mai an der Urne abgelehnte Mindestlohn recht, ebenso mehr Lohnkontrollen.

Integrationsfonds-Idee durchgefallen

Streitpunkt war hingegen der vorgeschlagene Integrationsfonds, mit dem die Kosten für die berufliche und sprachliche Integration ausländischer Arbeitskräfte gedeckt werden sollten. Den Topf sollte die Wirtschaft mittels allgemeinen, Kopf- oder Branchenbeiträgen äufnen, da sie heute einseitig von der Zuwanderung profitiere.

Delegierte der JUSO sowie aus der Waadt und St. Gallen lehnten eine zweckgebundene Arbeitgeber-Abgabe für einen Integrationsfonds ab. Man solle nicht auf die Menschen zielen, sondern auf die Firmen. Allenfalls seien für einen Integrationsfonds neue Steuern auf die Lohnsumme einzuführen oder ein solcher Fonds aus erhöhten allgemeinen Unternehmenssteuern zu finanzieren, wurde gefordert.

Die SP-Parteileitung verteidigte eine Finanzierung speziell durch Firmen mit ausländischen Arbeitskräften: Das solle die Zuwanderung mit lenken und Profite daraus nutzen. Doch auch eine modifizierte Fassung zum Integrationsfonds fand keine Gnade vor den Delegierten und wurde mit deutlicher Mehrheit aus dem Papier gestrichen.

SP spielt murrend mit

Das Positionspapier wurde noch in verschiedenen anderen Punkten modifiziert, zu denen Anträge eingegangen waren, dies zumeist im Sinne der entsprechenden Vorschläge der Parteispitze. Diese bedankte sich, dass die Basis grundsätzlich auf den Kurs eingeschwenkt ist, zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative beizutragen - im Vorfeld der DV hätten manche mit Nichteintreten oder Rückweisung geliebäugelt, war zu hören.

Der Frust über das knappe Ja zur Masseneinwanderungsinitiative war indes unüberhörbar. Einigen - etwa der SP Jura - erscheint unvermeidlich, dass die Schweiz in ein paar Jahren nochmals über das Thema abstimmt. Die JUSO geisselte den neoliberalen Kapitalismus, der Menschen weltweit rücksichtslos herumscheuche für eine würdige Existenz.

Die Baselbieter Nationalrätin Susanne Leutenegger-Oberholzer erinnerte daran, dass die Schweiz bereits heute wohl enger mit der EU verbunden sei als manche Mitgliedsländer. So sei sie mit der Bindung des Frankenkurses an den Euro faktisch schon in der Währungsunion.

Einstimmmiges Nein zu Ecopop

Die SP Schweiz fasste auch die Parolen für die drei kommenden Abstimmungen. Die Ecopop-Initiative fiel klar durch: Die Delegierten beschlossen die Nein-Parole. Auch die Goldinitiative war chancenlos. Ja rät die SP zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung. Die drei Parolen wurden einstimmig gefasst.

Im Zusammenhang mit der Ecopop-Initiative warnten mehrere Voten vor Abschottung und Ausländerfeindlichkeit unter einem grünen Deckmäntelchen. Weil die Initiative Grenzgänger ausklammere, führe sie zur Deregulierung des Schweizer Arbeitsmarktes, sagte die Solothurner Nationalrätin Bea Heim.

Weil reiche Befürworter eine breite Kampagne führten, aber bisher niemand so recht gegen die "hirnrissige" Initiative "Rettet unser Schweizer Gold" auftrete, sei diese "nicht zu unterschätzen", sagte der baselstädtische Nationalrat Beat Jans. Sie gefährde die Währungsstabilität des Schweizer Frankens und bringe keine Vorteile.

Die Initiative "Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre" wurde von den SP-Delegierten einstimmig unterstützt. Gemäss der Baselbieter SP-Nationalrätin Leutenegger-Oberholzer lässt die Pauschalbesteuerung die Bodenpreise steigen. Dies schade Normalsterblichen und KMU, gerade in Kantonen mit vielen Pauschalbesteuerten.

bert (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Ecopop würde laut SRG-Trendumfrage derzeit mit 58 Prozent abgelehnt
    Freitag, 24. Oktober 2014 / 17:11:41
    [ weiter ]
    Breites Komitee gegen Ecopop: «Absurd und schädlich»
    Montag, 20. Oktober 2014 / 15:18:23
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum