Eva Mendes will ab auf's Land

Die Kino-Grazie ('Hitch - Der Date Doktor') brachte am 12. September ihr erstes Kind auf die Welt. Mit ihrem Partner Ryan Gosling (33, 'Drive') erzieht sie Töchterchen Esmeralda und das Paar soll es nun leid sein, in Los Angeles auf dem Präsentierteller zu stehen. Die beiden träumen angeblich von einem Haus auf dem Lande.

«Sie hat die Nase so voll vom Berühmtsein und könnte sich nichts schlimmeres vorstellen, als ihr Kind in Los Angeles aufzuziehen», verriet ein Insider der amerikanischen Ausgabe des 'OK!'-Magazins.

Babybauch versteckt

Besonders Eva ist von der Idee begeistert, sich etwas aus dem Rampenlicht zu ziehen - darin ist sie sowieso schon ein echter Profi geworden! So hat sie es geschafft, während der letzten Monate ihrer Schwangerschaft quasi unsichtbar durch die Welt zu gehen und versteckte auch jeglichen Hinweis eines Babybauchs.

Jetzt soll sie genug von diesen Spielchen haben. «Es fällt ihr schwer, sich zu verstecken, wenn so viel Aufmerksamkeit auf ihr liegt, und sie hat sich in eine wilde Löwenmama verwandelt», behauptete der Insider.

Den Land-Plänen soll auch ihr Liebster zustimmen, der Interesse am dörflichen Leben zeigt. «Ryan ist total dafür und sie sprechen über Ranches in Utah oder Ojai», so der Promi-Bekannte weiter.

Wunsch nach grösserer Familie

Ausserdem hätte der Hollywood-Schnuckel gerne noch mehr Kinder - darüber wolle Eva allerdings einen Monat nach ihrer Entbindung noch nicht nachdenken. «Eva ist ziemlich erschöpft und rollte nur mit den Augen. Aber Ryan ist so überglücklich, Vater zu sein und kann es nicht glauben, wie wunderschön ihr kleines Mädchen ist. Er sagte, dass er es für ein Verbrechen hält, nicht noch mehr Kinder zu bekommen», plauderte der Insider aus.

Doch alles Schritt für Schritt: Eva Mendes möchte ihren Liebsten, den sie 2011 am Set ihres gemeinsamen Films 'The Place Beyond the Pines' kennenlernte, vorher gerne das Ja-Wort geben. «Sie sind unglaublich glücklich und sie wollen heiraten, sobald Eva bereit dazu ist.»

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=641961

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