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Ariana Grande soll ihre Reise aus Furcht vor Ebola verschoben haben.

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Dienstag, 21. Oktober 2014 / 11:38:35

Ariana Grande mit Planänderungen wegen Ebola

Musikerin Ariana Grande (21) soll ihre Spanienreise verschoben haben, weil sie den Ebola-Virus fürchtet.

Der Popstar ('Problem') sollte im Zuge einer Promotiontour nach Spanien fliegen, doch schon zu Beginn des Monats verschob er die Reise auf November. Jetzt berichteten die Medien, dass der Grund für die Entscheidung ihre Angst vor dem Ebola-Virus sei: Nach der Ansteckung einer spanischen Krankenschwester habe Grande ihren Trip verschoben. «Arianas Promo-Tour wurde abgesagt - ihr Team wollte während der Inkubationszeit keine Risiken eingehen. Natürlich mögen einige Leute denken, dass sie überreagiert hat, aber alle stimmten darin überein, dass dies die richtige Entscheidung sei. Das richtet sich nicht gegen ihre Pläne in Spanien und sie stellte sicher, dass die Reise auf einen späteren Zeitpunkt verlegt wurde», berichtete ein Insider der britischen Zeitung 'The Sun'.

Über 8000 Ebola-Fälle hat die WHO bisher in Afrika registriert, in Europa und den USA gab es nur einige wenige Fälle.

Termine umgelegt

Die Planänderung der Sängerin scheint jedoch ihren Terminplan durcheinander gebracht zu haben. «Sie mussten alle Termine im letzten Moment umlegen und die Reise umstellen. Stattdessen fuhr Ariana nach Paris und jetzt wird sie nicht vor November nach Spanien fahren, vielleicht sogar erst im nächsten Jahr», fügte der Alleswisser hinzu.

Die Musikerin hatte aber in der letzten Zeit noch ganz andere Sorgen als Terminänderungen. Ihr Halbbruder Frankie (31) ist homosexuell und das veranlasste sie dazu, zur Kabbalah-Religion zu konvertieren: «Als sie meinem Bruder sagten, dass Gott ihn nicht liebte, fand ich das natürlich nicht cool. Sie haben in Florida ein Kabbalah-Center gebaut, also haben wir es uns beide angesehen und haben uns direkt dort wohl gefühlt», berichtete Ariana Grande im Gespräch mit 'Sunday Telegraph'.

flok (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=641863

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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