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Russell Brand lässt Kritik nicht auf sich sitzen und twittert schlagfertig zurück.

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Freitag, 17. Oktober 2014 / 10:33:22

Twitter-Streit mit Donald Trump

Zwischen Schauspieler Russell Brand (39) und Geschäftsmann Donald Trump (68) herrscht dicke Luft.

Der millionenschwere Geschäftsmann lästerte auf Twitter über den Leinwandstar ('Männertrip'), der dafür bekannt ist, sich gerne provokativ zu politischen Themen zu äussern. Am Donnerstag (16. Oktober) artete das aus und der Tycoon bezeichnete den Briten als Verlierer: «Ich habe Russell Brand letztens in der Show von (US-Talker) Jimmy Fallon gesehen», schrieb der Unternehmer auf der Social-Media-Seite. «Was zur Hölle sehen die Leute bloss in Russell - einen totalen Loser!»

'Sein Hirn ist frittiert'

Russell Brand allerdings war schon länger nicht mehr bei Jimmy Fallon zu Gast, stattdessen talkte er am Montag (13. Oktober) bei der 'Late Show' von David Letterman (67). Aber Fakten beiseite: Donald stellte in seinem Post auch infrage, wieso Popstar Katy Perry (29, 'Firework') den Briten überhaupt geheiratet hat. «Katy Perry muss betrunken gewesen sein, als sie Russell Brand geheiratet hat», zwitscherte der Geschäftsmagnat. «Katy, was zur Hölle hast du dir nur gedacht, als du diesen Verlierer geheiratet hast? Das ist ein Kerl, bei dem nichts geht, eine Verschwendung!» Doch damit nicht genug, der New Yorker steigerte sich immer weiter in seine Wut-Tirade ein. «Ich habe mir Russell Brand angeschaut, und ich denke, sein Hirn ist frittiert - er sieht richtig schlecht aus. Russell ist ein totaler Witz, ein verlorener Dummkopf!»

Harter Gegenwind von Russell

Der britische Schauspieler liess diese Nachrichten natürlich nicht auf sich sitzen und twitterte gewohnt schlagfertig zurück: «Donald Trump, warst du betrunken, als du diese Tweets geschrieben hast? Oder macht dieser Schaum, den du auf deinen kahlen Kopf sprühst, dich high?» Der Leinwandstar ist dafür bekannt, Recherche über seine Widersacher anzustellen und liess sich weiter über dem Geschäftsmann aus, der sich seiner Meinung nach den ganzen Reichtum gar nicht selbst erarbeitet habe. Ein wunder Punkt, schliesslich ist Trump dafür bekannt, es durch harte Arbeit nach ganz oben geschafft zu haben. «Alles, was du hast, ist geerbt», schrieb der Spassvogel und verlinkte sogar einen Artikel, der diese These stützt.

Der als Verlierer Bezeichnete fand genauso harte Worte für seinen Gegenspieler und nannte diesen dann einen «Versager» - wenn man sich mit Russell Brand anlegt, muss man sich ganz klar auf Gegenwind gefasst machen.

jbo (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=641478

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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