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Die Klinik stellte klar, dass ausschliesslich bei Romero eine Erkrankung festgestellt worden sei. (Symbolbild)

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Freitag, 10. Oktober 2014 / 06:37:34

14 Menschen in Madrid wegen Ebola-Gefahr unter Quarantäne

Madrid - Wegen der Gefährdung durch die Ebola-Seuche sind in der spanischen Hauptstadt Madrid sieben weitere Menschen unter Quarantäne gestellt worden. Damit hat sich deren Zahl in der Nacht zum Freitag auf 14 erhöht.

Die neuesten Vorsorge-Massnahmen stehen alle im Zusammenhang mit dem Fall der 44-jährigen Krankenpflegerin Teresa Romero, die selbst in Lebensgefahr schwebt, wie die Klinik Carlos III. mitteilte. Bevor bei Romero die Ebola-Erkrankung festgestellt wurde, hatte sie mehrere Tage lang Kontakt zu anderen Menschen ohne sonderliche Schutzmassnahmen.

Die Klinik stellte klar, dass ausschliesslich bei Romero eine Erkrankung festgestellt worden sei. Alle anderen Quarantäne-Fälle seien als Vorsorgemassnahmen zu verstehen. Dazu zählen auch zwei Friseurinnen und ein Hausmeister. Wie die Regionalregierung von Madrid am Donnerstag mitteilte, verschlechterte sich der Gesundheitszustand Romeros zuletzt dramatisch.

Romero ist der erste Mensch, der sich in Europa mit dem Virus infiziert hat. Sie arbeitete in der Klinik Carlos III., in der im August und September zwei spanische Missionare nach ihrer Rückkehr aus Westafrika an Ebola starben. Mit der gefährlichen Seuche infizierte sie sich ersten Erkenntnissen zufolge offenbar, weil sie beim Ablegen ihrer Schutzkleidung ihr Gesicht unbeabsichtigt mit einem womöglich infizierten Arbeitshandschuh berührte.

Reinigungskräfte an New Yorker Flughafen streiken

Aus Angst vor Ebola legten derweil Reinigungskräfte am New Yorker Flughafen La Guardia die Arbeit nieder. Etwa 200 Mitarbeiter hätten sich geweigert, aus Afrika kommende Maschinen sauberzumachen, bestätigte ein Mitarbeiter der Firma Air-Serv am Donnerstag (Ortszeit).

«Grundsätzlich kann man ja Sorgen verstehen», sagte er. «Aber nicht nur, dass wir alle Vorsichtsmassnahmen getroffen haben. Mediziner bestätigen auch, dass man sich auf diese Weise nicht anstecken kann.» Die Flugzeuge hätten durch andere Mitarbeiter gereinigt werden können.

flok (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=640742

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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