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Peter Copping verlässt das Modelabel Nina Ricci.

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Donnerstag, 2. Oktober 2014 / 19:28:56

Peter Copping sagt au revoir, Nina Ricci!

Jetzt ist es amtlich: Der Kreativchef Peter Copping verlässt das Modelabel Nina Ricci. Er hat nun selbst gesagt, dass er dem Modehaus Nina Ricci den Rücken kehren wird.

Diese Bestätigung kommt nach wochenlangen Spekulationen, die damit anfingen, dass der Modemacher als neuer Chefdesigner bei Oscar de la Renta im Gespräch sei. Danach wurde gemunkelt, dass Guillaume Henry den Job bei Nina Ricci übernehmen könnte - zu der Zeit hatte er seinen Posten bei Carven noch nicht geräumt, aber sein Ausstieg wurde mittlerweile bestätigt. Jetzt ist klar, dass die Frühjahr/Sommerkollektion, die Peter Copping gerade auf der Pariser Fashion Week vorgeführt hat, seine letzte für Nina Ricci sein wird.

Präsident ehrt seine Arbeit

Das Unternehmen Puig ist die Mutterfirma von Nina Ricci und der Präsident der Mode-Abteilung ehrte die Arbeit, die der Designer über die vergangenen fünf Jahre hinweg kreierte. «[Ich würde Peter gerne für] seine Hingabe bei Nina Ricci und seinen Beitrag zu dem Erbe des Hauses danken», so Ralph Toledano gegenüber 'WWD'. «Seine Vision war ein grosser Faktor im Re-Launch der Marke.» Auch Peter Copping hielt sich an den guten Ton und bedankte sich für die «Liebenswürdigkeit», die er während seiner Tätigkeit erfahren habe.

Momentan gibt es noch keine Neuigkeiten darüber, ob Guillaume Henry wirklich die Nachfolge seines Kollegen antreten wird, allerdings soll es laut Ralph Toledano diesbezüglich bald eine Ankündigung geben. Der ehemalige Carven-Designer gilt als der wahrscheinlichste Kandidat für den Job.


Keine Fakten zu Wechsel

Das Gleiche bei Peter Copping: Es gibt noch keine Fakten dazu, ob er wirklich zu Oscar de la Renta wechselt. Der gleichnamige Labelchef (82) soll schon lange auf der Suche nach dem perfekten Designer für seine Firma sein. Vergangenes Jahr unterstützte John Galliano (53) ihn bei der Winterkollektion und seit diesem Gastspiel wurde gemunkelt, dass er der neue Kreativchef werden könnte, doch soll man sich vertraglich nicht einig geworden sein.

Schon in der Vergangenheit wich de la Renta dem Thema, er würde bald in Rente gehen, aus. Er bekräftigte stattdessen vergangenes Jahr, dass er seine Position auf absehbare Zeit behalten werde. «Die Leute fragen mich, wann ich in Rente gehe. Ich denke, dass jeder einzelne Tag ein Lernprozess ist. Ich fragte mich lange, was mit der Marke geschehen würde, wenn ich nicht mehr da wäre. Aber ich werde noch für eine sehr, sehr lange Zeit da sein», so der Kult-Designer während eines 'Fashion Talks'-Interviews mit Fern Mallis (66).

Es bleibt abzuwarten, ob de la Renta seine Meinung geändert hat und Peter Copping als seinen offiziellen Nachfolger einstellen wird.

flok (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=640016

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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