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Schalke spielt zuhause nur Unentschieden: Ales Mejac gegen Tranquillo Barnetta.


Francesco Totti trifft in Manchester gegen ManCity: AS Rom erzwingt ein Unentschieden.


Jubel von PSGs Blaise Matuidi und Lucas: 3:2-Sieg gegen den FC Barcelona.


Jubel David Luiz: PSG besiegt den FC Barcelona mit 3:2.

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Dienstag, 30. September 2014 / 23:01:47

Bayerns zweiter 1:0-Sieg - Pfiffe auf Schalke

Bayern genügte in Moskau ein solider Auftritt zum zweiten 1:0-Sieg in der aktuellen Champions-League-Kampagne. Verfolger Rom (1:1 gegen Man City) ist ebenfalls ungeschlagen. Einen prestigeträchtigen Erfolg erreichte PSG. Der französische Meister besiegte Barça 3:2.

Die Roma ist nach sechs (Pflichtspiel-)Siegen in Manchester zwar erstmals gestoppt worden, das 1:1 gegen den englischen Titelhalter City fühlt sich für die hinter Bayern zweitklassierte Serie-Top-Mannschaft gleichwohl wie ein Erfolg an. In der Stadt, in welcher die Römer 2007 eine epochale 1:7-Demütigung gegen ManU zu verkraften hatten, mussten die Gäste ohne mehrere verletzte Titulare auskommen.

Müllers Foulpenalty

Weil ein paar Hundert ZSKA-Fanatiker im letzten Dezember nicht zum ersten Mal gegen die Rassismus-Normen des europäischen Verbands verstossen hatten, war die Ambiance in der leeren Moskauer Chimki-Arena vor allem trostlos. Die Weltmeister des FCB liessen sich von der «Geisterkulisse» keineswegs irritieren. Mario Götze provozierte früh einen Foulpenalty, den Thomas Müller trotz eines Ausrutschers verwertete (22.). Der 100. Sieg in seiner CL-Ära bringt dem Bundesliga-Leader schon fast die Gewissheit, in der Gruppenphase kaum mehr in Bedrängnis zu geraten. Die Osteuropäer hingegen haben seit bald einem Jahr auf europäischer Ebene nur verloren und sich bereits wieder in eine ungemütliche Situation manövriert.

Das lähmende 1:5

Das russische Debakel in Rom (1:5) beim komplett missratenen Auftakt hallte nach. Anders ist nicht zu erklären, dass Coach Leonid Sluzki selbst in der Schlussphase keine Abweichung von der destruktiven Marschroute verfügte. Dabei wäre mit einer um Nuancen mutigeren Strategie womöglich mehr auszurichten gewesen. In seinem 3-3-3-1-System wirkte der CL-Sieger von 2013 jedenfalls nicht gänzlich unverwundbar. Der nigerianische WM-Teilnehmer Ahmed Musa, zusammen mit dem Serben Zoran Tosic die auffälligste ZSKA-Figur, deckte die Unzulänglichkeiten des marokkanischen Verteidigers Mehdi Benatia im Zweikampfverhalten gleich mehrfach auf.

Dass die Bayern hinterher mehrheitlich von einem «komischen Spiel» redeten, lag nicht nur am Urteil der UEFA, die Zuschauer mehrheitlich - rund 400 russische Sponsoren sassen trotzdem im Stadion - auszuschliessen. Sie überzeugten eigentlich, aber erreichten bei einem Cornerverhältnis von 12:2 im Angriff einen zu geringen Output. Das fünfte Pflichtspiel in Serie ohne Gegentor besänftigte die Beteiligten in der Selbstanalyse allerdings mehrheitlich. Matchwinner Müller brachte es auf den Punkt: «Das 1:0 ist in Ordnung. Mehr gab es hier ohnehin nicht zu gewinnen.»

Tottis Marke

Am vergangenen Samstag zelebrierte Francesco Totti beim 2:0 gegen Hellas Verona seinen 38. Geburtstag. Nun stand die Römer Ikone abermals im Mittelpunkt der Tifosi. In der 23. Minute vollendete «Il Capitano», wie es auch auf höchster Ebene nur wenige können: Nach einem kurzen Solo hob der älteste Torschütze der Champions League den Ball raffiniert an City-Keeper Hart vorbei. Totti hat auch im 22. Profi-Jahr nichts von seiner Klasse eingebüsst. Mit seiner wunderbaren Aktion korrigierte er den von Maicon nach 240 Sekunden dilettantisch verschuldeten Foulpenalty.

Die britischen Medien hatten dem «ewigen Römer» mehrere Leitartikel gewidmet und alle Facetten seiner grandiosen Karriere beleuchtet. Die Defensive der City hingegen kümmerte sich weniger intensiv um den Mann, der seit seinem Debüt gegen Brescia 1993 235 Tore produziert hat. Auch an der zweitbesten Szene der Italiener war Totti beteiligt; Maicon setzte seine Vorlage gegen die Latte.

Pariser Gourmet-Fussball im Parc des Princes

Paris St-Germain widerlegte im Spitzenspiel der Gruppe F die Theorie, ohne Zlatan Ibrahimovic weniger als die Hälfte wert zu sein. In Abwesenheit des an der Ferse verletzten schwedischen Goalgetters hatte PSG seit 2012 nur rund 40 Prozent aller Spiele gewonnen. Gegen Barcelona trumpfte der französische Meister gross auf. Er beschränkte jene Fehler, die von den Katalanen an guten Tagen in vollem Tempo ausgenützt werden, auf ein Minimum und kam damit zum 3:2-Sieg. Just ohne seinen spektakulären Stürmer schaffte es Paris St-Germain, Barcelonas Abwehr bislang makellose Abwehr (kein Gegentor in sieben Wettbewerbsspielen) gleich dreimal zu überwinden.

In der sehr attraktiven ersten Halbzeit trafen David Luiz (10.) mit bemerkenswerter Technik im gegnerischen Strafraum sowie Marco Verratti (26.) nach einer groben Fehleinschätzung von Barcelonas Keeper Marc-André ter Stegen für die Pariser. Wie schon nach dem ersten Gegentreffer, den Lionel Messi mit seinem 68. Champions-League-Treffer auf abermals sehenswerte Weise egalisierte, benötigten die Gäste auch nach Blaise Matuidis 3:1 keine zwei Minuten zur Reaktion. Auf Neymars 2:3 folgte aber trotz drückender Überlegenheit kein dritter Treffer mehr. Marquinhos verhinderte ihn in der 82. Minute mit dem punktgenauen Tackling gegen Iniesta.

Schalkes Enttäuschung

Jens Keller war während Tagen vergeblich darum bemüht, die Konzentration auf die Aufgabe gegen Maribor zu lenken. Doch der Derbysieg gegen Dortmund (2:1) überstrahlte alles - auch das im Hinblick auf den weiteren Weg in Europa kapitale Duell mit dem slowenischen Aussenseiter. Anders ist das enttäuschende 1:1 nicht zu erklären. Der NK träumte nach Bohars 1:0 (38.) - begünstigt vom chaotischen Abwehrverhalten der «Knappen» - vorübergehend vom grössten Coup seiner bescheidenen CL-Geschichte. Mit einem katastrophalen Querpass stoppte Viler die Gäste dann aber selber - Huntelaar nahm die Offerte zum Ausgleich an. Die Pfiffe der Fans bekamen die Schalker trotzdem zu hören. Beide Equipen liegen zwei Punkte hinter Chelsea (1:0 in Lissabon gegen Sporting).

Mässig verlief der Abend für Tranquillo Barnetta. Der Schweizer, seit seiner Rückkehr in den Ruhrpott in keiner Partie von Beginn weg berücksichtigt, gehörte überraschend zur Startelf. Im zentralen Mittelfeld bewegte er allerdings wenig - notabene gegen einen Kontrahenten, der vor der Gruppenphase drei Qualifikations-Runden zu bewältigen hatte.

Gruppe E:

ZSKA Moskau - Bayern München 0:1 (0:1)
Tor: 22. Müller (Foulpenalty/Götze) 0:1.

Manchester City - AS Roma 1:1 (1:1)
Tore: 4. Agüero 1:0. 23. Totti 1:1.

Rangliste:
1. Bayern München 2/6 (2:0). 2. AS Roma 2/4 (6:2). 3. Manchester City 2/1 (1:2). 4. ZSKA Moskau 2/0 (1:6).

Gruppe F:

Paris St-Germain - FC Barcelona 3:2 (2:1)
Tore: 10. David Luiz 1:0. 11. Messi 1:1. 26. Verratti 2:1. 54. Matuidi 3:1. 56. Neymar 3:2.

Apoel Nikosia - Ajax Amsterdam 1:1 (1:1)
Tore: 28. Andersen 0:1. 32. Manduca (Handspenalty) 1:1.

Rangliste:
1. Paris St-Germain 2/4 (4:3). 2. FC Barcelona 2/3 (3:3). 3. Ajax Amsterdam 2/2 (2:2). 4. Apoel Nikosia 2/1 (1:2).

Gruppe G:

Schalke 04 - Maribor 1:1 (0:1)
Tore: 38. Bohar 0:1. 56. Huntelaar 1:1.

Sporting Lissabon - Chelsea 0:1 (0:1)
Tor: 34. Matic 0:1.

Rangliste:
1. Chelsea 2/4 (2:1). 2. Maribor 2/2 (2:2). 2. Schalke 04 2/2 (2:2). 4. Sporting Lissabon 2/1 (1:2).

Gruppe H:

Schachtjor Donezk - FC Porto 2:2 (0:0)
Tore: 52. Alex Teixeira 1:0. 85. Luiz Adriano 2:0. 88. Martinez (Handspenalty) 2:1. 94. Martinez 2:2. - Bemerkung: 35. Schachtjors Goalie Pjatow wehrt Foulpenalty von Brashimi ab.

BATE Borissow - Athletic Bilbao 2:1 (2:1)
Tore: 19. Poljakow 1:0. 41. Karnizki 2:0. 45. Aduriz 2:1.

Rangliste:
1. FC Porto 2/4 (8:2). 2. BATE Borissow 2/3 (2:7). 3. Schachtjor Donezk 2/2 (2:2). 4. Athletic Bilbao 2/1 (1:2).

fest (Quelle: Si)

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