stellenmarkt.ch
(Junior) Manager Refrigeration / Kältetechnik (m/ w/ d) 80-100%
<h2 class="headline h3 headline_hasBackground"> Einleitung Lidl Schweiz verfügt mit einem modernen Filialnetz von über 170 Läden über eine zunehmend...   » Weiter
Koordinator/ -in Business Continuity Management
<h1 id="bTitle" class="smartEditable">Koordinator/ -in Business Continuity Management <h2 id="bSubTitle" class="smartEditable">Personalamt | 80-100 %...   » Weiter
Mitarbeiter/ in Freizeitpark 60 - 100 %
Beim Empfang/ HelpDesk bist du die erste Ansprechperson für unsere Gäste. Dienstleistungsorientiert, kompetent und freundlich gibst du Auskunft und...   » Weiter
Teamleiter*in Servicetechniker Wärmepumpen für die Region Ost
Wir sorgen für die richtige Temperatur. Als Schweizer Familienunternehmen mit über 230 Mitarbeitenden setzen wir uns seit 1981 für erneuerbare...   » Weiter
HR-Generalist*in (80-100%)
Ihre Aufgaben In dieser verantwortungsvollen Funktion sind Sie Ansprechpartner/ in für Mitarbeitende und Führungskräfte zu allen Personalfragen von...   » Weiter
Mitarbeiter/ in Freizeitpark (8-16 Stunden)
Beim Empfang/ Help Desk bist du die erste Ansprechperson für unsere Gäste. Als Game-Supporter/ in stehst du im Zentrum des Geschehens und hast...   » Weiter
Klimamonteur / Servicetechniker für unsere TOSHIBA Klimaanlagen (w/ m/ d)
Deine Hauptaufgaben Service-, Reparatur- und Wartungsarbeiten an Klimaanlagen Montage und Inbetriebnahme von VRF- und Split-Klimaanlagen sowie...   » Weiter
HR-Praktikum 80 100% (w/ m/ d)
Während einem 1-jährigen Praktikum erwartet Dich ein vielfältiger Alltag. Durch das dynamische Geschäft erhältst Du einen Einblick in...   » Weiter
» Mehr freie Stellen
Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem PRIESTER DES TODES KOSTÜM
PRIESTER DES TODES KOSTÜM
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

JUVE SHIRT
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Der sensationelle Juni hat vielen Badis die Saison gerettet. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
www.badesaison.info, www.lausanne.info, www.wasser.info, www.ausser.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Monty Python Nikita

 Monty Python
 Nikita



Dienstag, 16. September 2014 / 11:02:00

Die Badesaison 2014 fiel ins Wasser - ausser in Lausanne und Bern

Bern - Die Badesaison 2014 ist für viele Badis ein Flop gewesen. Bis zur Hälfte lag die Anzahl Eintritte unter dem Durchschnitt. Die Saison war ausser in Bern, Lausanne und Zürich lausig. Das Lausanner Bad «de Montchoisi» erzielte das drittbeste Ergebnis seit Bestehen.

Das Erfolgsgeheimnis des Lausanner Bades mit Wellenbad nahe des Bahnhofs liegt in den beheizten Becken, wie Geschäftsführer Christian Barascud der Nachrichtenagentur sda sagte. Man habe viele Stammgäste. Die seit 26 Jahren bestehende Badi zählte in diesem Jahr 67'000 Eintritte, im Rekordjahr 2012 waren es 74'000.

Sogar das Strandbad der Westschweizer Olympiastadt, das 1937 erbaute Bellerive, hat schon schlechtere Zeiten erlebt: 2007 wurden nur 105'000 Eintritte gelöst. In diesem Jahr wurden 130'000 Eintritte gezählt, 20'000 weniger als im Jahresschnitt.

70'000 Badelustige am Pfingstmontag

Allzu schlecht, wie es der allgemeine Eindruck vom Sommerwetter vermuten liesse, war auch die Zürcher Badisaison nicht. Patrick Müller, Leiter der Badeanlagen, sprach auf Anfrage von einem «knapp durchschnittlichen Sommer».

Vor allem der sensationelle Juni, der alle Rekorde brach, habe die Saison gerettet. Am Pfingstmontag verzeichneten die Zürcher Badis mit 70'000 Besucher einen Allzeitrekord. «Jeder vierte Zürcher war an diesem Tag in der Badi», sagte Müller.

Weil der Juli nur «mittelmässig» und der der August sogar «schlecht» gewesen sei, habe der diesjährige Sommer aber nicht mit dem letzten mithalten können. Der Sommer 2013 war als Rekordjahr in die Zürcher Badigeschichte eingegangen.

Insgesamt verzeichneten die Zürcher Freibäder bis Mitte September knapp 1,1 Millionen Besucherinnen und Besucher. Die Badi am Utoquai ist noch geöffnet.

St. Gallen: Die Hälfte weniger

Im Osten der Schweiz dagegen dürfte die Badesaison zu den schlechtesten der Badi-Geschichte gehören. In St. Gallen machten die Bäder schon Ende August dicht. Der beim Sportamt für die Badis Verantwortliche kann sich keiner Badesaison entsinnen, die schlechter gewesen wäre. Und Heinz Brunner ist bereits seit 27 Jahren im Amt.

Die Besucherzahlen der vier St. Galler Bäder liegen rund die Hälfte unter dem Zehnjahresschnitt, wie Brunner sagte. In anderen schlechten Jahren waren es nur 30 Prozent weniger gewesen.

«Uns haben einige warme Sommertage am Stück gefehlt», sagte Brunner. Stattdessen habe es praktisch jeden zweiten Tag geregnet. Einzig an Pfingsten im Juni herrschte in St. Gallen Prachtwetter. «Am Pfingstwochenende haben wir einen Drittel aller Eintritte dieser Saison verkauft.»

Luzern betet für den Sommer 2015

An Pfingsten erlebte auch das Strandbad Lido Luzern einen Ansturm. Die Hoffnung auf einen heissen Sommer bröckelte aber im Juli und zerschlug sich im August. Im August habe das Lido 9000 statt der üblichen 30'000 Eintritte verkauft, sagte Geschäftsführer Marcel Wiesler.

Eintritte und Einnahmen liegen rund einen Drittel unter dem Schnitt. Dieser liegt bei 100'000 Eintritten. Wiesler geht für 2014 von einem Verlust für das privat betriebene Bad aus. «Wir hoffen oder beten einfach noch etwas mehr als sonst für einen schönen nächsten Sommer.»

Eingetrübte Sonnenstube

Auch die Tessiner dürften auf 2015 hoffen. Denn im Sommer 2014 benötigte man auch in der Sonnenstube oft einen Regenschirm - die Badesaison war entsprechend schlecht. «Für uns war es ein Desaster», sagte Giorgio Bernasconi, der in Bellinzona die Sporteinrichtungen betreut. Rund 50 Prozent weniger Eintritte als im Jahresschnitt zählte wurden im Freibad der Kantonshauptstadt gezählt.

Die Bilanz des Lido in Lugano war ähnlich: Im Juli und August kamen halb so viele Gäste wie 2013. «Und diese Saison war schon unterdurchschnittlich», sagte Roberto Marza vom Lido. Um aufzuholen, wird die Saison nun bis Ende September verlängert.

Beim Lido Locarno beläuft sich der Verlust auf minus 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie die Leitung erklärte. Da das Strandbad auch ein Hallenbad hat mit mehreren Rutschbahnen und Becken, ist das Bad auch eine Alternative bei Schlechtwetter.

Sprung ins (kalte) Wasser in Bern

In Bern war der Sommer durchschnittlich: Das Sportamt zählte in den sechs Fluss- oder Freibädern rund 690'000 Gäste, 10'000 mehr als im Durchschnitt.

Im Marzilibad unter dem Bundeshaus wurden aber mit 230'000 weit weniger Besucher gezählt als im Vorjahr (400'000). «Das Marzili ist stark von der Aare abhängig; deren Temperatur erreichte nur zwei Mal 20 Grad», sagte Markus Gasser vom Sportamt. Auch er selbst machte in diesem Jahr keinen «Aareschwumm».

Die Badi-Beizen bekamen das Wetter auch zu spüren: Gemäss den Stadtbauten Bern lagen die Juli-Einnahmen weit unter dem Vorjahr. Auch für August wird mit einem Minus gerechnet.

Gasser hat eine Erklärung parat: «Da alle Freibäder gratis sind, riskiert man schon bei etwas Sonnenschein einen Sprung ins Wasser. Doch das Wetter lud kaum zum stundenlangen Baden ein, weshalb auch weniger konsumiert wurde.»

flok (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Badegewässer fast überall in Europa gut
    Dienstag, 27. Mai 2014 / 17:25:17
    [ weiter ]
    Schweizer Badis ziehen schlechte Bilanz
    Donnerstag, 26. Juli 2012 / 12:40:00
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'134 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum