Shia LaBeouf bekennt sich schuldig

Der Schauspieler musste sich am Mittwoch wegen Ruhestörung vor Gericht verantworten, nachdem er im Juli eine Broadway-Aufführung in New York gestört hatte. Zwar bekannte er sich schuldig, doch der Richter liess Gnade walten. «Bekennen Sie sich für schuldig, weil Sie schuldig sind?», fragte dieser laut 'People' den berühmten Angeklagten. Shia antwortete dem Bericht zufolge daraufhin: «Ja, Euer Ehren.»

Nun wird der Hollywood-Darsteller lediglich eine dreimonatige Therapie durchlaufen müssen. Schafft Shia es, sechs Monate lang nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, so wird der Fall vollends abgeschlossen.

Eingesehen, dass er Hilfe braucht

Für seinen Ausraster in dem New Yorker Theater macht der Star angeblich seine Alkoholabhängigkeit verantwortlich, was sein Repräsentant auch gegenüber 'TMZ' bestätigt haben soll. Schon damals soll Shia eingesehen haben, dass er Hilfe braucht. «Er hat die nötigen Schritte auf seine Genesung zu eingeleitet», sagte der Sprecher des Amerikaners. In den Entzug hat sich dieser aber noch nicht begeben.

Schon 2008 brachten seine Suchtprobleme den 'Transformers'-Helden in Schwierigkeiten. Damals wurde Shia LaBeouf wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen, nachdem er mit seinem Auto einen Unfall gebaut hatte.

jz (Quelle: Cover Media)

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