Samstag, 6. September 2014 / 13:48:00
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Rund 10'000 Besucher feierten in Zürich die 4. Viaduktnacht
Zürich - Dieses Jahr versuchten sich die Viaduktnacht-Besucher etwa bei der Kreation von Animationskunst in Grossprojektion, rockten bei Konzerten und brachten - mit etwas Glück - einen Tombola-Gewinn aus dem Viadukt mit nach Hause.
Nicht nur die attraktiven Programmpunkte der Viadukt-und Markthallen-Mieter, sondern auch das für diesen Sommer untypisch warme Wetter luden zum Feiern ein.
Das Angebot unter den Viaduktbögen ist das ganze Jahr über abwechslungsreich und vielfältig - die Viaduktnacht übertrifft jedoch alles. Zu einer wahren Kultveranstaltung im Zürcher Designviertel ist das Fest im Laufe der vergangenen 4 Jahre avanciert, so dass die Viaduktnacht nicht nur Shopping-Addicts, sondern auch Tanzfreudige, Musikkenner, Gourmets und Familien gleichermassen begeistert.
Bereits am Nachmittag versammelten sich allen voran Familien im Viadukt und auf der Josefwiese. Auch die Essensstände in und entlang der Markthalle waren ein beliebter Treffpunkt, um von da aus in die Viaduktnacht zu starten.
Am Abend wurde der Gewinner des einzigen Schweizer Austern-Wettöffnens gekürt. Sieger Milorad Simic: «Ich feiere den Sieg mit der gewonnenen Magnum-Flasche Champagner und freue mich auf die Weltmeisterschaft in Irland.»
Viele Konzerte
Besondere Highlights waren bei der diesjährigen Viaduktnacht die vielen Konzerte: Zu Indie-Folk des Singer-Songwriters King Charles, Electro-Swing von Tapir bis hin zu Salsa und elektronischen Klängen wurde gewippt, getanzt und gerockt. Ein besonders grosses Publikum zog das Openair-Konzert der «Swiss Music Award»-Gewinner Yokko an. Nebst Hau-den-Lukas, dem Oversize-Stricken, Smoothie-Mixen, Openair-Tangotanzen und der Siebdruck-Performance gab es unzählige
weitere spannende Aktivitäten, und auch das Nightshopping kam nicht zu kurz.
Workshop für Animationskunst
Eine Neuerung der diesjährigen Viaduktnacht war der Workshop für Animationskunst. Die Werke der Viaduktnacht-Besucher wurden in Überlebensgrösse an den Viaduktbogen der Josefstrasse projiziert. Der Wiener Projektionskünstler Matthias Fritz: «Die Location ist für eine solche Aktion ideal und die Besucher zeigten sich sehr gestaltungsfreudig und kreativ.»
li (Quelle: news.ch mit Agenturen)
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