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Laut Pharrell Williams sind die Menschen auf der Suche nach Musik, die sich gut anfühlt.

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3D-Bild Bulldogge Mike aus Monsters Inc.

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 Mike aus Monsters Inc.



Mittwoch, 3. September 2014 / 12:27:08

Pharrell Williams: Das Gefühl muss stimmen

Hip-Hopper Pharrell Williams (41) möchte sinnvolle Musik produzieren.

Dank seines Hits 'Happy' zählt der Sänger momentan zu den angesagtesten Grössen der Musikindustrie und seine Erfolgswelle scheint nicht abzureissen: Gestern Abend räumte er den Preis als bester Solokünstler bei den 'GQ Men of the Year Awards' in London ab. In einem Interview mit dem 'Wall Street Journal' versicherte Pharrell aber, dass er noch mehr könne, als Musik zu machen.

«Es hat eine Weile gedauert, bis ich meine Bestimmung gefunden habe. Ich wusste, dass mir etwas fehlte. Dann realisierte ich, dass ich dazu in der Lage bin, Musik zu machen. Jetzt muss ich dem Ganzen noch einen Sinn geben. Ich möchte Musik mit dem gewissen Etwas machen - ein ganzheitlicher Ansatz. Ich will, dass es sich gut anfühlt.»

Nicht der einzige

Ein paar seiner Kollegen scheinen dabei gleichauf mit ihm zu sein, wie der Star schwärmte: «Ich bin nicht der einzige, der das tut. Die Musik von Kendrick Lamar fühlt sich grossartig an und auch Adeles Musik vermittelt ein tolles Gefühl. Alicia Keys' neues Album fühlt sich ebenfalls grossartig an. Der Unterschied zwischen einem tollen Sound und einem tollen Gefühl - das ist es. Ich denke, dass die Menschen auf der Suche nach einem Gefühl sind.»

Der Rapper machte sich nicht nur mit seinen eigenen Songs einen Namen, sondern wirkte auch an einigen der erfolgreichsten Hits der Charts im vergangenen Jahr mit. So war er unter anderem bei 'Blurred Lines' von Robin Thicke (37) und 'Get Lucky' von Daft Punk mit von der Partie.

Erfolgreich dank Sohn und Fans

Seinen Riesenerfolg verdankt der Musiker seiner Meinung nach vor allem seinem Sohn Rocket (5) sowie den Fans, die für eine musikalische Änderung bereit waren: «Einen Moment lang hat sich die Welt so kalt angefühlt, weil wir gefühllose Musik machten. Das Internet ist für die ganze Verbundenheit verantwortlich, aber schlechte Nachrichten verbreiten sich schneller. Die Leute wurden mit Tragödien und Lächerlichem überflutet und dann überlegten wir plötzlich, warum wir so wütend sind», sinnierte Pharrell Williams.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=637018

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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