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Michael Kors hat im Leben wohl vieles richtig gemacht.

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Dienstag, 26. August 2014 / 12:51:45

Michael Kors und sein Design-Baby

Modeschöpfer Michael Kors (54) verglich die Arbeit an einer Kollektion mit einer Schwangerschaft. Er steckt all seine Emotionen in die Arbeit - und ist deshalb so erfolgreich.

1981 gründete der Wahl-New-Yorker sein gleichnamiges Modehaus. Ausserdem arbeitete er für das französische Label Céline, wo er der erste Ready-to-wear-Designer war. Seitdem feiert der Fashion-Star einen Erfolg nach dem anderen. Laut Kors ist der Schlüssel dazu sein emotionales Designen.

«Wenn man an einer Kollektion arbeitet, dann dauert das wirklich neun Monate - es ist, als ob man ein Baby bekommt. Alles ist sehr persönlich und jedes Teil wird zum Lieblingsstück», sagte er zu 'harpersbazaar.com'.

Gut überlegte Club-Outfits

Der Designer schrieb sich 1977 am Fashion Institute of Technology in New York ein. Damals war er ein oft gesehener Gast im berühmten Club Studio 54, der in dieser Epoche den Höhepunkt seines Ruhmes feierte. Noch jetzt erinnert sich Kors daran, wie wichtig das Outfit in seinen Clubnächten war und wie viel Arbeit er jedes Mal hineinsteckte.

«Ich ging zum ersten Mal in der Nacht meines Senior-Abschlussballs hin. Ich verzichtete auf den Ball und wickelte eine Freundin von mir in ein heisses pinkfarbenes Gaze-Teil - ein trägerloser Pareo, Haremshosen - und steckte ihr eine Blume hinters Ohr. Ich trug ein Seiden-Jersey, steckte es in meine Haremshose, dazu trug ich einen Panama-Hut und ein Leinen-Jackett. Ich nahm drei Gurte und wickelte sie um meine Hüfte und meine Oberschenkel - die damals noch wesentlich schmaler waren. Wir standen vor der Tür des Studio 54 und ich bin mir sicher, dass sie uns Kids fabelhaft fanden. Sie haben sicher nicht realisiert, dass wir gegen Ende der Nacht mit dem Auto zurück nach Long Island fahren mussten», erinnerte sich Michael Kors lachend.

awe (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=636153

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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