News - powered by news.ch


Zurzeit gibt es kein sichtbares Anzeichen für eine Eruption. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
www.vulkan.info, www.island.info, www.weiter.info, www.unter.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

WW Raquel Welch

 WW
 Raquel Welch



Montag, 25. August 2014 / 14:49:19

Erde unter Vulkan in Island bebt weiter

Reykjavik - Nach den alarmierend hohen seismischen Aktivitäten am Wochenende ist die Situation am isländischen Vulkan Bárdarbunga weiter angespannt gewesen. In der Nacht wurden wieder 500 Erdbeben gemessen. Sie erreichten allerdings nicht die Heftigkeit vom Wochenende.

Am Sonntagmorgen hatte ein Beben der Stärke 5,3 den Vulkan im Südosten der Insel erschüttert - die Behörden riefen die höchste Warnstufe Rot aus. Wenig später wurde sie aber wieder auf Orange zurückgestuft. Das heisst, zurzeit gibt es kein sichtbares Anzeichen für eine Eruption.

Polizei und Zivilschutzbehörden seien dennoch weiter in Alarmbereitschaft, sagte Olof Baldursdottir, die Sprecherin des nationalen Krisenkoordinationszentrums.

flok (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=636048

In Verbindung stehende Artikel:


Eruption am Bárdarbunga löst Alarmstufe Rot aus
Sonntag, 31. August 2014 / 13:02:34
[ weiter ]
Vulkan Bárdarbunga schlummert wieder - Flugverbot aufgehoben
Freitag, 29. August 2014 / 07:29:40
[ weiter ]
Deutschland wegen Vulkan Bardarbunga alarmiert
Donnerstag, 28. August 2014 / 07:05:00
[ weiter ]
Vulkan bedroht erneut Europas Luftverkehr
Sonntag, 24. August 2014 / 10:16:24
[ weiter ]
Höchste Warnstufe in Island
Samstag, 23. August 2014 / 18:59:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]