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Dieser junge Mann ist 81 Millionen Euro wert.

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Fear and Loathing in Las Vegas Fisheye 2.0

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Donnerstag, 21. August 2014 / 18:32:00

Trotz Krise: Der Rubel rollt weiter

Mit dem frühen Aus der Nationalmannschaft ging an der WM in Brasilien die Hegemonie der «Seleccion» zu Ende, und Spaniens Wirtschaft hat sich von der Krise noch nicht erholt. Die spanischen Klubs geben in Europa trotzdem sportlich und finanziell weiterhin den Ton an.

Spanien gehört zu jenen Ländern, die von der Wirtschaftskrise in Europa am ärgsten betroffenen waren. Die spanische Staatsverschuldung verdoppelte sich seit Ausbruch der Krise 2008, fast eine Billion Euro betrug diese 2013, und die Arbeitslosigkeit von jungen Erwachsenen stieg in den vergangenen sieben Jahren in gewissen Regionen der parlamentarischen Monarchie zwischenzeitlich auf über 50 Prozent an. Auch der Fussball litt unter dem Einbruch der Wirtschaft, die Primera Division gilt als die am höchsten verschuldete Liga auf dem Kontinent.

Von einer sportlichen oder finanziellen Krise ist bei den spanischen Spitzenklubs aber nichts zu spüren. Real Madrid schaffte im Mai nach zwölf Jahren endlich «La Decima», den zehnten Sieg im wichtigsten europäischen Klubwettbewerb, und erklomm dank dem 4:1 n.V. im Champions-League-Final gegen den Stadtrivalen Atletico den Thron Europas, der FC Sevilla gewann die Europa League. Und der Rubel rollte wie eh und je. Mit Luis Suarez (81 Millionen Euro) und James Rodriguez (80 Millionen Euro) leisteten sich die Erzrivalen FC Barcelona und Real Madrid die teuersten Transfers des WM-Sommers.

Ein Grund dafür sind die hohen Fernseheinnahmen. Laut der «Gazzetta dello Sport» teilten sich allein Real und Barça in der vergangenen Saison 280 Millionen Euro an Fernsehgeldern unter sich auf. Atletico Madrid und Valencia kassierten je 42 Millionen Euro, der Rest der Liga kam auf durchschnittlich 15 Millionen. Die ungleiche Verteilung führt(e) zu einer Mehrklassengesellschaft. In keiner der fünf Top-Ligen Europas ist die sportliche Diskrepanz so gross wie in der Primera Division. Immerhin schaffte es mit Atletico Madrid erstmals seit 2004 und dem FC Valencia wieder ein Team, in die Phalanx der beiden Grossklubs einzudringen. In den neun Jahren zuvor hatten der FC Barcelona und Real die Titel unter sich aufgeteilt.

Alles beim Alten

In der am Samstag beginnenden Saison deutet nichts darauf hin, dass sich die Hierarchie grundlegend ändern könnte, im Gegenteil. «Wir sind noch besser als in der letzten Saison», sagte Reals Trainer Carlo Ancelotti. Vor allem im Mittelfeld steht dem Italiener ein Überangebot an Stars zur Verfügung. Xabi Alonso, Luka Modric, Angel Di Maria, Sami Khedira sowie die Neuzuzüge Toni Kroos und James Rodriguez kämpfen um drei Plätze, hinzu kommen die beiden Talente Asier Illaramendi und Isco. Seit Wochen wird spekuliert, dass Di Maria, immerhin der beste Vorbereiter Reals in der letzten Saison, den Verein vor Ende der Transferperiode Ende August verlassen wird. Auch Khedira wird mit verschiedenen Klubs in Verbindung gebracht.

Den teuersten Transfer des Sommers leistete sich der FC Barcelona. 81 Millionen Euro überwiesen die Katalanen nach Liverpool für Luis Suarez, obwohl der Uruguayer nach seiner Beiss-Attacke an der WM gegen den Italiener Giorgio Chiellini bis am 26. Oktober gesperrt ist. Es habe Tage gegeben, da sei er sehr deprimiert gewesen, sagte Suarez, aber mit dem Wechsel zu Barça sei für ihn ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen. Barças Antwort auf Reals «BBC»-Trio mit Gareth Bale, Karim Benzema und Cristiano Ronaldo heisst nun also «MSN»: Lionel Messi, Luis Suarez und Neymar.

Suarez ist Teil der im Sommer stattgefunden Totalrenovierung der Katalanen. Gerardo Martino konnte das Erbe von Pep Guardiola und dem inzwischen verstorbenen Tito Vilanova nicht verwalten, Barça blieb erstmals seit 2008 ohne Titel. Ein Zyklus mit dem Gewinn von vier Meisterschaften und zwei Champions-League-Titeln kam zu einem Ende, was sich an der WM in Brasilien mit dem frühen Ausscheiden der spanischen Nationalmannschaft bestätigte. Der Argentinier Martino wurde durch Luis Enrique ersetzt, neben Suarez kamen mit dem in Möhlin aufgewachsenen Ivan Rakitic, Jérémy Mathieu, Marc-André ter Stegen, Claudio Bravo und Thomas Vermaelen weitere Verstärkungen hinzu, Alexis Sanchez und Cesc Fabregas verliessen den Verein.

Atletico Madrid zahlte für die erfolgreichste Saison der Klubgeschichte sportlich einen hohen Preis. Mit Topskorer Diego Costa (27 Tore), Torhüter Thibaut Courtois und Verteidiger Filipe Luis, die alle zu Chelsea wechselten, verliessen drei tragende Säulen die Mannschaft von Diego Simeone. Das Geld wurde reinvestiert, mit Antoine Griezmann und Mario Mandzukic ist zumindest in der Offensive genügend Potenzial vorhanden, um erneut den Einzug in die Champions League zu schaffen. Dahinter kämpfen Athletic Bilbao, der FC Sevilla, Valencia und Real Sociedad San Sebastian um die weiteren internationalen Plätze. Nach den Abgängen von Philippe Senderos (von Valencia zu Aston Villa) und Haris Seferovic (von Real Sociedad zu Frankfurt) steht kein Schweizer mehr in der Primera Division unter Vertrag.

Eibar als Kontrast

Den krassen Gegensatz zu den Grossen der Liga bildet Aufsteiger Eibar. Das Team aus der in den baskischen Bergen liegenden Kleinstadt mit rund 27'000 Einwohnern schaffte innerhalb von zwei Jahren den Sprung von der dritten in die erste Liga, und dies mit einem Budget von nur rund drei Millionen Euro. Mit Hilfe von Spenden aus der Öffentlichkeit schaffte es der Verein, die von der Liga geforderte Kapitalerhöhung zu realisieren, um 2015 das 75-jährige Bestehen de Vereins in der höchsten Liga feiern zu können. Das Budget in der Primera Division soll rund 20 Millionen Euro betragen. Dies entspricht ungefähr dem Nettogehalt von Lionel Messi.

Das Stadion von Eibar verfügt nur über gut 5000 Plätze, für die Partien in der Primera Division stehen dank provisorischen Tribünen knapp 7000 Plätze zur Verfügung. Eibar ist der Partnerverein von Real Sociedad San Sebastian, neben Athletic Bilbao der zweite baskische Traditionsklub im Oberhaus, und war immer wieder die Plattform für junge Spieler, um sich weiterzuentwickeln. Auch die spanischen Internationalen David Silva (Manchester City) und Xabi Alonso (Real Madrid) hatten vor Beginn ihrer internationalen Karrieren für Eibar gespielt.

bert (Quelle: Si)

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