Mariah Carey und Nick Cannon voll verstritten

Mariah Carey (44) und Nick Cannon (33) leben Berichten zufolge bereits «getrennte Leben». Die Balladen-Queen ('Hero') und der Künstler ('Gigolo') heirateten im April 2008 nach einer Blitz-Romanze. Jüngsten Gerüchten zufolge soll ihre Ehe vor dem Aus stehen. Nun haben Insider dem amerikanischen 'In Touch'-Magazin gesteckt, dass es das Paar nicht mal mehr unter einem Dach aushält, nachdem es sich monatelang stritt und anschrie.

Wie zwei Fremde

Ein Insider verriet der Publikation ausserdem, dass Nick im Tribeca Grand Hotel in Downtown-Manhattan lebt, während das New Yorker Heim der Eheleute renoviert wird. In der Zwischenzeit soll Mariah zwischen einem anderen Hotel im Big Apple und einem Anwesen von einem Freund im Hinterland New Yorks wohnen. Die Renovierungsarbeiten benutzt das ehemalige Traumpaar anscheinend nur als Ausrede, um Zeit ohne den anderen verbringen zu können. «Es ist jenseits des Punktes, an dem man die Beziehung reparieren könnte», behauptete der Insider. «Sie sind jetzt wie Fremde.»

Kein Kommentar zu Gerüchten

Ein Sprecher von Nick weigerte sich bis jetzt, die Gerüchte zu kommentieren, die nur ein paar Wochen folgen, nachdem berichtet wurde, dass die Pop-Diva ernsthaft eine Scheidung in Erwägung zieht. «Mariah würde ihn im Moment am liebsten abschiessen. Aber sie macht sich Sorgen, dass er sich einen grossen Teil ihres 515-Millionen-Dollar-Vermögens (470 Franken) unter den Nagel reisst», erklärte ein Insider bereits im Mai gegenüber dem amerikanischen 'OK!'-Magazin. Ein weiterer Alleswisser betonte, dass Cannon den Zerfall seiner Ehe gar nicht begrüsse: «Nick ist verletzt, weil Mariah gehen will. Sie haben einen Ehevertrag, aber wenn Nick seine Seite der Geschichte erzählt, wird Mariah sich vermutlich auf einen finanziellen Vergleich einlassen und begreifen, dass ihre einst so wundervolle Ehe sich in Luft aufgelöst hat.»

Es bleibt abzuwarten, ob Mariah Carey und Nick Cannon ihrer Beziehung vielleicht ihrer dreijährigen Zwillinge Moroccan und Monroe zuliebe noch eine Chance geben werden.

jz (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=635591

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