|
|
|
Shopping - Geschenktipps und weiteres 
 o.d.m. Watches o.d.m. Girl |  |
Montag, 18. August 2014 / 20:06:10Bündner Polizei zeigt Helipiloten anChur - Die Bündner Kantonspolizei will den Piloten eines Helikopters mit einer Filmequipe des Schweizer Radios und Fernsehens SRF an Bord beim Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) anzeigen. Dem Piloten wird vorgeworfen, beim Zugunglück der Rhätischen Bahn am letzten Mittwoch bei Tiefencastel GR die Luftraumsperre verletzt zu haben.Die Luftraumsperre bei Tiefencastel war nach dem Zugunglück vom Einsatzkoordinator der Bündner Kantonspolizei erlassen worden, wie Polizeisprecherin Anita Senti zu Medienberichten sagte. Solche Sperren werden verhängt, um die Rettungsarbeiten nicht zu behindern. Die Anzeige wird laut Senti im Verlaufe dieser Woche zusammen mit einem Rapport über das Ereignis an die Bundesbehörde gesandt. SRF äusserte sich letzten Freitagabend zum Vorkommnis: Der Pilot habe sich um Informationen bemüht, aber zu spät von der Sperre erfahren. Der Helikopter, der für SRF im Einsatz stand, führte offenbar ein System mit, das vor Kollisionen warnt, und er näherte sich zu keiner Zeit einem anderen Helikopter. Ausserdem habe sich der Pilot an die Regelung gehalten, wonach eine Unfallstelle nicht näher als auf eine Distanz von 500 Metern angeflogen werden darf.
fest (Quelle: sda)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=635337 In Verbindung stehende Artikel: SRF-Helikopter soll Luftraumsperre verletzt haben Samstag, 16. August 2014 / 08:55:00 Rhätische Bahn fährt Samstags wieder nach St. Moritz Freitag, 15. August 2014 / 15:53:31 Zugunglücksort galt bisher nicht als Risikostelle Donnerstag, 14. August 2014 / 12:38:24 Führerlose 40-Tonnen-Bauplattform erfolgreich geborgen Donnerstag, 14. August 2014 / 06:19:35 Schweres Zugunglück auf der Strecke Chur - St. Moritz Mittwoch, 13. August 2014 / 13:30:10 |
 | |
Publireportage Mit dem Privatjet durch Europa Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. |