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Man rechnet damit, dass sich die Epidemie in den kommenden Wochen weiter ausbreitet. (Symbolbild)

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Freitag, 15. August 2014 / 07:19:24

Ausmass der Ebola-Epidemie «deutlich unterschätzt»

Genf - Die Ebola-Epidemie in Westafrika könnte weit schlimmer sein als bisher angenommen. Mitarbeiter hätten in den betroffenen Gebieten Hinweise dafür gefunden, dass das wahre Ausmass deutlich über den bekannten Zahlen liege, erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Offiziell wurden bislang mehr als 1000 Tote und fast 2000 Infizierte gemeldet. Stirbt ein Afrikaner in einem abgelegenen Dorf oder versteckt von seiner Familie an Ebola, taucht er in der offiziellen Statistik nicht als Opfer auf. Die Zahl solcher Fälle dürfte hoch sein, vermutet die WHO.

Von dem Ausbruch sind in Guinea, Liberia und Sierra Leone vielfach sehr abgelegene Gebiete betroffen, in denen es kein effizientes Meldesystem gibt. Zudem stehen viele Menschen den Ärzten skeptisch gegenüber und vertrauen lieber traditionellen Heilern.

Oft werden erkrankte Angehörige in den Häusern versteckt, um sie vor einem Transport zu Quarantänestationen zu bewahren - auch sie tauchen nicht in den offiziellen Listen auf.

Krankenschwester gestorben

In Nigeria starb eine weitere Ebola-Patientin an den Folgen der Krankheit. Damit sind in dem bevölkerungsreichsten afrikanischen Land mittlerweile vier Menschen dem Ausbruch zum Opfer gefallen. Bei der Toten handle es sich um eine Krankenschwester, zitierte die Zeitung "Vanguard" am Freitag das Gesundheitsministerium.

Es wird erwogen, das experimentelle Ebola-Mittel "NanoSilver" einzusetzen, das von einem nigerianischen Wissenschaftler entwickelt wurde. Die WHO hatte die Seuche vor einer Woche zum internationalen Gesundheitsnotfall erklärt und einem Einsatz bislang unerprobter Medikamente in den am schlimmsten betroffenen Staaten zugestimmt. Derzeit stünden in Nigeria 169 Menschen wegen Ebola-Verdachts unter Beobachtung, 163 in Lagos und 6 in Enugu, hiess es weiter.

Die Lage verschlimmert sich weiter

In Liberia bezeichnete die Notfall-Koordinatorin von Ärzte ohne Grenzen, Lindis Hurum, die Situation in der Hauptstadt Monrovia als "katastrophal". Es gebe Berichte, dass sich in den vergangenen Wochen mindestens 40 Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen mit Ebola ansteckten. Die meisten Spitäler der Stadt seien geschlossen, und es werde gemeldet, dass auf den Strassen und in Häusern Leichen liegen.

Dem Land droht zudem eine Lebensmittelknappheit. Das Nachbarland Elfenbeinküste hat den Schiffsverkehr aus betroffenen Ländern durch seine Gewässer verboten.

Auch der Luftverkehr nimmt immer weiter ab. Um eine Ausbreitung von Ebola in den überfüllten Gefängnissen zu verhindern, ordnete das Justizministerium Liberias an, mehr als 100 Gefangene aus der Untersuchungshaft zu entlassen, denen kleinere Vergehen vorgeworfen wurden.

Preise von Grundnahrungsmitteln gestiegen

Auch in Sierra Leone verschlimmert sich die Lage weiter. Da Menschen unter Ebola-Verdacht ihre Häuser 21 Tage nicht verlassen dürften, könnten sie weder ihre Felder bestellen noch einkaufen, teilte die Welthungerhilfe mit.

"Im Land sind die Preise für Grundnahrungsmittel wie Reis bereits um bis zu 40 Prozent gestiegen." Die USA forderten Angehörige von Mitarbeitern der US-Botschaft im Land auf, wegen der Ebola-Epidemie das Land zu verlassen. Es mangle an medizinischer Versorgung, teilte das US-Aussenministerium mit.

Sportler gesperrt

Das Internationale Olympische Komitee sperrte drei Sportler aus Westafrika für bestimmte Wettkämpfe bei den Olympischen Jugendspielen, die am Samstag in der chinesischen Stadt Nanjing beginnen.

Betroffen seien Kampfsportarten und Veranstaltungen in Schwimmbecken, erklärte das IOC. Die westafrikanischen Athleten anderer Sportarten können am Anlass teilnehmen.

awe (Quelle: sda)

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