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GM hatte bereits vor dem Rückruf von den Gefahren gewusst. (Symbolbild)

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Samstag, 9. August 2014 / 09:13:00

GM prüft Forderungen von Hinterbliebenen

Washington - Im Zusammenhang mit tödlichen Autounfällen wegen defekter Zündschlösser sind bei dem Entschädigungsfonds von General Motors innerhalb einer Woche 63 Anträge von Hinterbliebenen eingegangen. Das sind fast fünf mal mehr als die 13 Todesfälle, die der US-Konzern eingeräumt hat.

Die Rechtmässigkeit der Anträge werde nun geprüft, sagte der Verwalter des Fonds, Kenneth Feinberg, am Freitag. 65 Entschädigungsanträge seien wegen Verletzungen gestellt worden.

Der Fonds nimmt seit dem 1. August und noch bis Ende des Jahres Anträge entgegen. Feinberg zufolge sollen die Familien von Todesopfern wahrscheinlich mindestens eine Million Dollar erhalten.

Brisanter Skandal

Der Zündschloss-Skandal ist besonders brisant, weil der Defekt im Konzern schon seit Jahren bekannt war, GM aber erst Anfang 2014 deswegen 2,6 Millionen Fahrzeuge zurückgerufen hat. Bei den Wagen bestand die Gefahr, dass der Zündschlüssel unbeabsichtigt in die Aus-Position springt.

Dadurch könnte während der Fahrt der Motor ausgehen und elektronische Systeme wie Servolenkung, Bremskraftverstärker und Airbags abschalten. Wegen diverser Defekte hat GM in diesem Jahr insgesamt rund 30 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten beordert.

So wurden erst am Freitag in den USA 269'000 Autos zurückgerufen. Wegen verschiedener Problemen, unter anderen bei der Zündung oder bei den Sicherheitsgurten, müssten die Fahrzeuge in den Werkstätten überprüft werden.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=634464

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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