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Ashley Olsen hat eine genaue Vorstellung von ihrer Mode und hält es für «sexy», wenn man sich züchtig kleidet.

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Mittwoch, 6. August 2014 / 19:42:56

Ashley Olsen: Raffinierte Mode

Die amerikanischen Designerinnen Ashley (28) und Mary-Kate Olsen (28) nehmen in Bezug auf ihre Mode sehr oft das Wort «Raffinesse» in den Mund.

Die Unternehmerin und ihre Zwillingsschwester Mary-Kate (28) sind die führenden Köpfe hinter den Labels The Row und Elizabeth & James. Letzteres haben sie nach ihren zwei Geschwistern benannt.

Darüber hinaus haben sie über die Jahre auch eine Linie namens Olsenboye gelauncht, die sie für das amerikanische Einzelhandelsunternehmen J.C. Penney designt haben sowie die Marke StyleMint auf den Markt gebracht, die lässige Jersey-Stücke vertreibt.

Gegen den Strom

Doch statt Trends zu folgen geniesst es Ashley sehr, gegen den Strom zu schwimmen, weshalb sie mit ihrer Schwester auch lieber zurückhaltendere und klassische Kreationen designt.

«Raffinesse ist ein Wort, das wir die ganze Zeit benutzen. Es geht darum, dass die Kleidung dich trägt. Das ist in der Modewelt ziemlich schwer zu finden», erklärte sie gegenüber der aktuellen Ausgabe von 'Harper's Bazaar' und ergänzte: «Wir fanden schon immer, dass es bei einer Frau am heissesten ist, wenn sie nur ein T-Shirt und Jeans trägt. Das war von Anfang an unsere Herangehensweise. Ich finde Sittsamkeit sehr sexy.»

Von Online-Shopping nicht begeistert

Auch was das Einkaufen angeht, zeigte sich Ashley sehr altmodisch. So sei Online-Shopping nichts für sie, da sie die Stücke spüren müsse. «Ich habe noch nie etwas im Internet gekauft. Ich bin da altmodisch», grübelte sie.

Sie und Mary-Kate stecken viel Mühe in ihre Laufsteg-Shows, wenn sie der Öffentlichkeit ihre Kollektion zeigen. Sie wollen nicht nur, dass ihre Catwalk-Präsentation für die Menge ein visuelles Fest ist, sondern vor allem sich selbst zufrieden stellen.

«Sie ist sehr, sehr gut durchdacht und das ist die einzige Art, wie wir die Erfahrung geniessen können», teilte Mary-Kate mit. «Wir gehen nicht gerne auf Modenschauen. Es ist so wichtig, die Kleidung auf eine Art zu präsentieren, auf die man sie wirklich sehen und erleben kann, denn darauf kommt es an.»

Vorläufig kein weiteres Projekt

Zwar haben die Zwillinge beruflich bereits unglaublich viel erreicht, sind aber noch immer gespannt, was die Zukunft für sie bereithält. Trotzdem haben sie keine Eile, sich in ein weiteres Projekt zu stürzen - das soll schliesslich gut durchdacht sein.

«Vielleicht später im Leben könnten wir uns vorstellen, für eine Marke zu designen, die jemand anderem gehört, aber ich denke, dass wir immer noch zu viel lernen und entdecken und herausbekommen müssen», erklärte Mary-Kate. «Erstmal gehen wir das Risiko nur für uns selbst ein.»

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=634227

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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