News - powered by news.ch


Frieden ist nur von kurzer Dauer

Abbildung vergrössern

 
www.gazastreifens.info, www.angekuendigt.info, www.humanitaere.info, www.feuerpause.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Pikachu Taxi Driver Filmplakat

 Pikachu
 Taxi Driver Filmplakat



Montag, 4. August 2014 / 05:58:59

Humanitäre Feuerpause für Teile des Gazastreifens angekündigt

Tel Aviv - Wieder ein kleiner Lichtblick für die Bewohner des Gazastreifens. Israel kündigt für den Grossteil des Gebiets eine siebenstündige Waffenruhe an. Ausgenommen sind Gebiete im südlichen Gazastreifen bei Rafah, in denen die Armee ihren Einsatz weiterführt.

Wie die Streitkräfte am frühen Montagmorgen mitteilten, soll die Feuerpause um 10.00 Uhr Ortszeit (09.00 Uhr MESZ) beginnen und bis 17.00 Uhr dauern. Jeder Verstoss gegen die Waffenruhe werde jedoch sofortige Konsequenzen haben, erklärte Generalmajor Yoav Mordechai.

Während der Feuerpause sollen humanitäre Hilfsgüter in das Gebiet am Mittelmeer gebracht werden können. Ausserdem sollen Palästinenser, die geflüchtet sind, wieder in ihre Häuser zurückkehren können, hiess es in der Zeitung «Jerusalem Post» weiter. Am Freitag war eine von Hamas und Israel vereinbarte 72-stündige Feuerpause bereits nach 90 Minuten gescheitert.

Wenige Stunden vor der Feuerpause sind nach palästinensischen Angaben zehn Menschen bei israelischen Angriffen im Gazastreifen getötet worden. Fünf Palästinenser seien in Dschabalja im Norden des Palästinensergebiets getötet worden, drei weitere in Gaza-Stadt und einer in Nuseirat im Zentrum des Palästinensergebiets, sagte ein Sprecher des Sanitätsdienstes in der Nacht zum Montag. In der südlich gelegenen Stadt Rafah wurde demnach ein Kind getötet.

Entrüstung über Beschuss von UNO-Schule

Bei Kämpfen war am Sonntag erneut eine UNO-Schule unter israelischen Beschuss geraten, zehn Menschen wurden nach palästinensischen Angaben getötet. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilte den Angriff scharf, auch das US-Aussenministerium rief Israel auf, «mehr» zu tun, um zivile Opfer zu vermeiden.

Fast vier Wochen nach Beginn des Gaza-Kriegs zeichnet sich aber ein Ende der israelischen Bodenoffensive in dem Palästinensergebiet ab. Die meisten Soldaten seien bereits aus dem Gazastreifen abgezogen worden, berichteten israelische Medien am Sonntag. Sie hätten Stellungen in grenznahen Aufmarschräumen in Israel bezogen.

jz (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=633925

In Verbindung stehende Artikel:


Israel zur Verlängerung der Waffenruhe bereit
Mittwoch, 6. August 2014 / 09:43:52
[ weiter ]
Israelische Soldaten aus Gazastreifen abgezogen
Dienstag, 5. August 2014 / 07:20:39
[ weiter ]
Ein weiteres Mal Hoffnung auf Waffenruhe im Gaza-Konflikt
Montag, 4. August 2014 / 23:52:31
[ weiter ]
Palästinenser greift in Jerusalem Menschen mit Bagger an
Montag, 4. August 2014 / 15:35:29
[ weiter ]
Ban kritisiert Beschuss von Schule als «kriminellen Akt»
Sonntag, 3. August 2014 / 18:59:00
[ weiter ]
Erneut UNO-Schule im Gazastreifen beschossen
Sonntag, 3. August 2014 / 11:50:43
[ weiter ]
Vermisster israelischer Soldat laut Armee im Kampf gestorben
Sonntag, 3. August 2014 / 08:48:45
[ weiter ]
Israel verstärkt Angriffe
Samstag, 2. August 2014 / 08:37:36
[ weiter ]
Waffenruhe in Gaza gescheitert
Freitag, 1. August 2014 / 05:57:23
[ weiter ]
Israel will Gaza-Tunnel um jeden Preis zerstören
Donnerstag, 31. Juli 2014 / 07:16:38
[ weiter ]
Israelische Angriffe auf UNO-Schule und Markt in Gaza
Mittwoch, 30. Juli 2014 / 23:07:00
[ weiter ]
Israelischer Angriff auf UNO-Schule fordert 20 Tote
Mittwoch, 30. Juli 2014 / 06:24:52
[ weiter ]
Schwerste Angriffe in Gaza seit Beginn der israelischen Offensive
Dienstag, 29. Juli 2014 / 16:53:22
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]