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Anya Hindmarch ist eine richtige Geschäftsfrau.

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Montag, 21. Juli 2014 / 23:01:55

Anya Hindmarch ist zu 150 Prozent kreativ

Modeschöpferin Anya Hindmarch kann dem kreativen Aspekt ihres Jobs heutzutage «150 Prozent» Aufmerksamkeit schenken.

Die Designerin gründete ihr Unternehmen 1987 - als sie erst 19 Jahre alt war. Heute ist das Label zu einer Welt-Firma aufgestiegen und die Modeschöpferin wurde 2009 sogar für ihre Verdienste für die britische Fashion-Branche mit dem MBE-Orden ausgezeichnet.

«Mir ist das Geschäft wirklich wichtig»

Trotz ihres Erfolges ist Anya jedes Mal überrascht zu hören, dass sie von Mitmenschen mit Ehrfurcht angesehen wird. «Vorbild ist ein erschreckender Gedanke ... Ich denke, dass ich dafür erwachsener sein müsste», erklärte sie im Gespräch der britischen Zeitung 'The Telegraph'.

«Aber darauf bezogen, Menschen dazu zu inspirieren, Unternehmen zu starten... Mir ist das Geschäft wirklich wichtig. Die Kunst und die kreativen Branchen, die meiner Meinung nach traditionsgemäss schlechtgemacht werden. Ich denke, heute haben sie viel mehr Stimmgewicht. Wir sprechen über die kreativen Branchen als ernstzunehmende Geschäftszweige. Sie sind keine Zeitvertreibe zum Spass, sondern knallharte Geschäfte.»

Zurück zum Design

Anya veränderte ihre Firma 2011 gewaltig, als sie sich selbst als Firmenchefin feuerte. Stattdessen stellte sie James McArthur ein, der sich fortan um die geschäftlichen Belange des Labels kümmern sollte, sodass sie sich wieder ganz dem Designen widmen konnte.

Die Modeschöpferin fasste den Entschluss, weil sie das Gefühl hatte, dass ihr Privatleben unter dem Job litt und dass darüber hinaus ihre kreative Arbeit zu kurz kam. «Ich habe davor 100 Prozent gegeben und jetzt kann ich vermutlich 150 Prozent geben, wenn das Sinn macht», lächelte sie.

Eine harte Clutch

Seit der Veränderung konnte das Label immer grössere Erfolge verbuchen. Einer ihrer grössten Design-Hits war eine Clutch, die von der Form an eine Chipstüte erinnert, allerdings aus Metall gefertigt ist. Das Täschchen geriet in die Schlagzeilen, als sie bei der berüchtigten Aufzug-Attacke der Musikerin Solange Knowles (28, 'Losing You') auf ihren Schwager Jay-Z (44, 'Run This Town') zum Einsatz kam.

Das Modell wurde daraufhin auf der Twitter-Seite des Unternehmens mit den ironischen Worten 'Worth fighting for' (sie ist es wert, um sie zu kämpfen) gepostet. »Das ist tatsächlich die Tasche«, deutete James, der seine Kollegin während des Interviews unterstützte, auf die vor ihm liegende Clutch.

Daraufhin grinste Anya Hindmarch: »Vermutlich ist sie deshalb etwas kaputt... Ich stehe nicht so sehr auf Promis. Es sind die Handwerker, die mich antreiben, sie sind die absoluten Stars in meinem Buch. Aber natürlich machte es die Tasche zum Kult-Objekt.«

awe (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=632793

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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