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UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon gehe es darum, seine «Solidarität» mit beiden Konfliktparteien zu demonstrieren und «einen Ausweg» aus der Krise zu finden.

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Sonntag, 20. Juli 2014 / 08:41:46

UNO-Generalsekretär reist für Vermittlungen in den Nahen Osten

Tel Aviv/Gaza-Stadt/Doha - Angesichts der verhärteten Fronten zwischen Israel und der radikalen Palästinenserorganisation Hamas will UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon mehrere Tage lang zwischen beiden Seiten vermitteln. Ban werde am Sonntag in Doha eintreffen, teilte die UNO am Samstag mit.

In der katarischen Hauptstadt wollen nach Angaben aus Kreisen der palästinensischen Autonomiebehörde auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und Hamasführer Chaled Maschaal zu Beratungen zusammenkommen.

Wie die Vereinten Nationen weiter mitteilten, will Ban im Verlauf der Woche weiter nach Kuwait, Ägypten, Israel, in das Westjordanland und nach Jordanien reisen. Es gehe ihm darum, seine «Solidarität» mit beiden Konfliktparteien zu demonstrieren und «einen Ausweg» aus der Krise zu finden.

Ziel sei «ein dauerhafter Waffenstillstand» zwischen Israel und der Hamas. Ende der Woche wolle Ban wieder zurück in New York sein.

Ägyptische Bemühungen

Offenbar ist die Hamas auch zu Waffenstillstandsverhandlungen in Ägypten eingeladen worden. Eine Aufforderung, eine Delegation unter der Leitung des im Exil lebenden Hamasführers Chaled Maschaal zu Gesprächen zu entsenden, sei eingegangen, erklärte die Hamas.

Die Haltung der Hamas zu der ägyptischen Initiative sei «bekannt». Sie sei aber grundsätzlich zu Gesprächen bereit, in denen «die spezifischen palästinensischen Forderungen» durchgesetzt würden. In der zurücklegenden Woche hatte die Hamas einen Vorschlag Ägyptens für eine Waffenruhe zurückgewiesen.

«Wir werden den Plan weiter anbieten und hoffen, sobald wie möglich Unterstützung dafür zu bekommen», erklärte der ägyptische Aussenminister Sami Schukri bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem französischen Amtskollegen Laurent Fabius in Kairo.

Israel weitet Bodenoffensive aus

Die israelische Armee hat derweil am Samstagabend ihre Bodenoffensive im Gazastreifen ausgeweitet. Es beteiligten sich zusätzliche Kräfte an den Kämpfen, teilte das Militär am frühen Sonntagmorgen mit.

Nach israelischen Medienangaben setzten die Streitkräfte eine grosse Zahl von Bodentruppen im Gazastreifen ein. Die Korrespondentin des arabischen Nachrichtensenders Al-Dschasira berichtete am Sonntagmorgen aus dem Gazastreifen, Israel habe den Beschuss aus Panzerkanonen verstärkt.

Nach Angaben des israelischen Militärs vom Sonntagmorgen starben zwei weitere israelische Soldaten. Damit stieg die Zahl der toten israelischen Soldaten seit Beginn der Bodenoffensive in der Nacht zum Freitag auf insgesamt fünf.

Bei einem israelischen Luftangriff auf das Haus eines führenden Hamas-Mitglieds kamen nach palästinensischen Angaben in Gaza-Stadt vier Menschen ums Leben. Die Opfer seien der Sohn des Hamas-Führers, die Ehefrau des Sohnes, ihre Tochter und ein Nachbar gewesen. Der Hamas-Aktivist sei zur Zeit des Angriffs nicht zu Hause gewesen.

Gegenseitiger Raketenbeschuss

Der Sprecher der palästinensischen Rettungsdienste, Aschraf al-Kidra, sagte, seit Beginn der israelischen Bodenoffensive seien mehr als 100 Palästinenser getötet worden.

Israel wurde seit dem 8. Juli nach einer Mitteilung seiner Streitkräfte von Sonntag mit mehr als 1770 Raketen aus dem Gazastreifen beschossen. Davon seien 360 von Raketenabwehrsystemen abgefangen worden. Seit Beginn der Bodenoffensive in der Nacht zum Freitag seien mindestens 70 «Terroristen» getötet worden.

Die in der Nacht zum Freitag begonnene Bodenoffensive wird von den israelischen Streitkräften mit schwerem Raketenbeschuss unterstützt. In Israel starb bei einem Raketenangriff militanter Palästinenser ein zweiter Zivilist an den Folgen seiner Verletzungen.

Israel hatte am 8. Juli erstmals wieder Stellungen der Hamas im Gazastreifen angegriffen. Ziel der nachfolgenden Bodenoffensive sei es vor allem, das verzweigte Tunnelsystem der Hamas inner- und ausserhalb des Gazastreifens zu zerstören, hiess es. Auch der Beschuss Israels durch Raketen der Militanten soll gestoppt werden.

Zehntausende suchen Schutz

Für die Zivilbevölkerung in Gaza wird die humanitäre Lage immer unerträglicher. 61'500 Palästinenser hätten in den Schulen des Flüchtlingshilfswerks UNRWA Schutz gesucht, teilte UNRWA-Sprecher Chris Gunness am Samstag mit. Das seien mehr als beim letzten grossen bewaffneten Konflikt in Gaza um die Jahreswende 2008/09, fügte Gunness hinzu.

asu (Quelle: sda)

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