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Die Hintergründe des Absturzes bleiben weiterhin ungeklärt.

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Freitag, 18. Juli 2014 / 09:22:00

Dutzende Leichen geborgen

Moskau/Amsterdam - Nach dem Absturz eines malaysischen Verkehrsflugzeugs mit 298 Menschen an Bord haben Rettungskräfte im Osten der Ukraine Dutzende Leichen gefunden. Bislang seien 121 Tote geborgen worden, teilte der ukrainische Zivilschutz nach Angaben der Agentur Interfax mit.

Die Boeing 777-200 war am Donnerstag nach einem mutmasslichen Raketenbeschuss in dem von Rebellen kontrollierten Gebiet abgestürzt. Die Maschine der Malaysian Airlines war nach erster Einschätzung der US-Geheimdienste von einer Boden-Luft-Rakete abgeschossen worden.

Die Aufständischen haben den ukrainischen Einsatzkräften im seit Monaten umkämpften Gebiet freien Zugang zum Unfallort zugesichert. Auch wollen sie internationale Ermittler zur Absturzstelle lassen, wie die Ukraine-Kontaktgruppe mit Vertretern aus Kiew, Moskau und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) mitteilten.

Die Hintergründe des Absturzes bleiben weiterhin ungeklärt. Die Ukraine und die prorussischen Separatisten geben sich gegenseitig die Schuld.

Putin für «objektive Untersuchung»

Russlands Präsident Wladimir Putin hat nach dem Absturz des Passagierflugzeugs eine «umfassende und objektive Untersuchung» gefordert.

Die Tragödie werfe ein neues Schlaglicht darauf, dass die Ukraine-Krise «dringend friedlich überwunden werden muss», hiess es in einer Erklärung des Kremls.

Putin telefonierte gemäss der Mitteilung mit dem niederländischen Regierungschef Mark Rutte. Der russische Präsident kondolierte ihm angesichts der 154 niederländischen Absturzopfer.

Belegt Telefonmittschnitt Verantwortung der Aufständischen?

Der ukrainische Geheimdienst SBU hat den Mittschnitt eines Telefonats veröffentlich, der belegen soll, dass Aufständische für den Abschuss verantwortlich sind. In der Aufzeichnung unterhalten sich vermeintliche russische Geheimdienstler mit Aufständischen, die ein Flugzeug abgeschossen haben. Im Gespräch wird auch mit Verwunderung festgestellt, dass zivile Flugzeuge das Kriegsgebiet überfliegen.



sda (Quelle: news.ch mit Agenturen)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=632504

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