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Eine Internet-Nutzerin wütete vor Kurzem, dass Sängerin Selena Gomez «in der Hölle mit Krebs verbrennen» solle - jetzt schaltete sich Fernsehstar Sharon Osbourne ein.

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The Muppets Pulp Fiction

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Mittwoch, 16. Juli 2014 / 21:50:00

Sharon Osbourne regt sich über geschmacklosen Kommentar auf

Sharon Osbourne (61) gibt Selena Gomez (21) Rückendeckung.

Mehr noch: Die Moderatorin ('The Talk') regte sich tierisch über eine Mobberin im Internet auf, die die Chartstürmerin ('Come & Get It') am Wochenende aufs Übelste beleidigt und ihr gewünscht hatte, dass sie «in der Hölle mit Krebs verbrennt». Laut Sharon sollte das Mädchen sich «schämen».

Anstatt sich auf ein Wortgefecht einzulassen, äusserte sich Selena bei Instagram sehr sachlich zu den bösen Worten: «Der Kommentar über Krebs, den du hier hinterlassen hast, ist absurd. Wie geschmacklos von so einer jungen Frau», kritisierte Selena die Verfasserin der Beleidigung und erklärte weiter: «Ich habe diesen Kampf mit Fans und Familienmitgliedern durchgestanden. Du musst nicht jeden mögen, aber jemandem etwas zu wünschen, das auch dir und deiner Familie passieren könnte, ist unangebracht.» Schlussendlich schaffte es das Starlet sogar, der Mobberin mit wohlwollenden Worten gegenüberzutreten: «So gewinnst du niemandes Herz. Vertrau mir. Bilde dich ein bisschen mehr. Gott segnet Liebe. Sei eine tolle Frau. Du bist wunderschön.»

Grosses Lob 

Für diese gefasste Reaktion wurde Selena von Sharon Osbourne nun hochgelobt. «Ich denke, sie ist damit auf eine sehr erwachsene Art und Weise umgangen und wenn überhaupt, sollte sich das Mädchen jetzt schämen. Nachdem sie ihre Antwort gelesen hat, wird sie sich schämen», erklärte die TV-Grazie den Zuschauern ihrer TV-Sendung 'The Talk' am Dienstag.

Mit Cyber-Kritik kennt sich das Osbourne-Oberhaupt aus und sie glaubt, dass das Internet mittlerweile zu einer Brutstätte für labile Menschen geworden sei, die nach Aufmerksamkeit suchen. «Es ist einfach eine Spielwiese für verrückte Menschen. Das Internet. Das ist es. Das ist zum Verrücktwerden. Was immer man sagen will, kann man sagen», echauffierte sich Sharon Osbourne.

ww (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=632390

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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