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Sonntag, 13. Juli 2014 / 23:51:26
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Deutschland zum vierten Mal Weltmeister!
Deutschland ist zum vierten Mal Weltmeister. Die Mannschaft von Joachim Löw setzte sich im Final in Rio de Janeiro gegen Argentinien nach Verlängerung mit 1:0 durch.
Es war ein hartes Stück Arbeit für den grossen Favoriten. Erst in der 113. Minute gelang Mario Götze der entscheidende Treffer. Im Zusammenspiel zweier eingewechselter Spieler passte André Schürrle zu Götze. Dieser nahm den Ball mit der Brust an und schoss ihn volley ein. Der Spieler von Bayern München verhinderte damit das Penaltyschiessen und sorgte für einen verdienten vierten WM-Titel der Deutschen, die über das gesamte Turnier gesehen, die beste Mannschaft waren.
Im Final hatte Deutschland gegen ein gewohnt kämpferisches Argentinien zu beissen. Erst in der zweiten Hälfte der Partie, das heisst nach zirka einer Stunde, waren die Rollen klar verteilt. Deutschland griff an, Argentinien verteidigte so gut es ging und konterte. Argentiniens Keeper Sergio Romero musste viel öfter eingreifen als noch in der ersten Halbzeit, etwa gegen Miroslav Klose (60.), Mario Götze (90.) und André Schürrle (91.). Seine beste Tat hatte er allerdings in der 37. Minute bei einem Schuss von Thomas Müller gezeigt. Und am meisten Glück hatte er in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit, als Benedikt Höwedes mit seinem Kopfball am Pfosten scheiterte.
Die Deutschen dominierten mit zunehmender Matchdauer den Final deutlicher. Sie gingen dafür aber auch ein beträchtliches Risiko ein. Argentinien konnte in der Verlängerung immer wieder zu gefährlichen Gegenangriff ansetzen. In der 97. Minute hätte der eingewechselten Rodrigo Palacio eine solche Aktion fast mit dem 1:0 abgeschlossen. Sein Lob verfehlte das Ziel aber.
Deutsche kämpfen nicht nur mit Ausfällen
Schon rasch nach dem Anpfiff war den knapp 75'000 Zuschauern im Stadion klar, dass der Final für den Favoriten nicht so problemlos verlaufen würde, wie sich das einige deutsche Fans nach der Gala im Halbfinal gegen Brasilien erhofft hatten. Nach nicht mal vier Minuten tauchte Gonzalo Higuain ein erstes Mal gefährlich vor Manuel Neuer auf. Sein Schuss flog knapp am Tor vorbei. Deutschland war gewarnt.
Für die Mannschaft von Joachim Löw lief zunächst nicht viel nach Plan. Samir Khedira zog sich beim Aufwärmen eine Wadenverletzung zu und musste durch den 23-jährigen Christoph Kramer ersetzt werden. Das fünfte Länderspiel des Youngsters, der in dieser Saison bei Borussia Mönchengladbach unter Lucien Favre den Durchbruch geschafft hat, dauerte nur etwas mehr als eine halbe Stunde. Dann musste er als Folge eines Zusammenstosses in der 17. Minute mit Martin Demichelis seinen Platz wieder räumen.
Die Deutschen liessen sich von den Rückschlägen nicht entmutigen, machten aber zwischenzeitlich einen desorientierten Eindruck. Die beste Chance der Argentinier ermöglichte in der 21. Minute mit Toni Kroos nicht zufälligerweise ein Deutscher. Sein Kopfball Richtung eigener Goalie wurde von Higuain abgefangen. Der Stürmer von Real Madrid konnte unbedrängt auf Neuer zulaufen, doch er verzog seinen Schuss.
Variablen Argentiniern geht die Puste aus
Die Argentinier beeindruckten eine Stunde lang mit ihrem variablen Spiel und ihrer aggressiven Art zu verteidigen. Sie versuchten auf unterschiedlichste Art und Weise, Deutschland aus dem Konzept zu bringen, liessen sich mal weit zurückfallen, praktizierten mal ein Pressing und kombinierten meistens präzis, ab und zu mit langen Bällen, dann wieder mit kurzen Pässen. Die Spielweise zeigte ihre Wirkung. In der 30. Minute wurde ein Treffer von Higuain wegen Abseits aberkannt, kurz nach der Pause verpasste Messi das 1:0 nur um Zentimeter. Die in der K.o.-Runde nicht immer überzeugenden Argentinier trugen ihren Teil zu einer temporeichen und packenden Partie bei.
Es war den Südamerikanern aber anzumerken, dass ihr Spiel kräfteraubend war. In der zweiten Halbzeit reichte die Energie nicht mehr, um jeden Konter durchzuziehen, einige Ungenauigkeiten schlichen sich in ihr Spiel ein und der Ball landete jeweils deutlich schneller wieder beim Gegner. Was die «Albiceleste» aber während der ganzen Partie auszeichnete, war ihr Kampfgeist.
Über zwei Drittel der Zeit war der Ball in den Reihen von Bastian Schweinsteiger und Co. Aber nur selten konnten sie sich durch die generischen Reihen kombinieren und wenn es dann gelang, fehlte zunächst der eine oder Zentimeter. Erst als die Argentinier nicht mehr so konsequent verteidigten, kamen die Torchancen. Und am Ende reichte eine.
Deutschland - Argentinien 1:0 n.V. (0:0, 0:0)
Maracanã , Rio de Janeiro. - 74'738 Zuschauer. - SR Rizzoli (It). - Tor: 113. Götze 1:0.
Deutschland: Neuer; Lahm, Boateng, Hummels, Höwedes; Kramer (31. Schürrle), Schweinsteiger; Müller, Kroos, Özil (120. Mertesacker); Klose (88. Götze).
Argentinien: Romero; Zabaleta, Demichelis, Garay, Rojo; Perez (86. Gago), Biglia, Mascherano, Lavezzi (46. Agüero); Messi, Higuain (78. Palacio).
Bemerkungen: Deutschland ohne Khedira und Mustafi (beide verletzt). Argentinien ohne Di Maria (verletzt). 30. Tor von Higuain wegen Abseits aberkannt. 31. Kramer angeschlagen ausgewechselt. 45. Kopfball von Höwedes an den Pfosten. Verwarnungen: 29. Schweinsteiger. 34. Höwedes. 64. Mascherano. 65. Agüero (alle Foul).
bert (Quelle: Si)
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