News - powered by news.ch


Avigdor Lieberman fordert eine Militäroffensive in dem Palästinensergebiet am Mittelmeer.

Abbildung vergrössern

 
www.ultranationalisten.info, www.israelische.info, www.buendnis.info, www.loesen.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Rolling Stones Wrestling DVDs

 Rolling Stones
 Wrestling DVDs



Montag, 7. Juli 2014 / 19:12:19

Israelische Ultranationalisten lösen Bündnis mit Likud

Jerusalem - Die ultranationalistische Partei von Israels Aussenminister Avigdor Lieberman hat ihr taktisches Bündnis mit dem Likud-Block von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu aufgekündigt.

Lieberman will seine Partei Israel Beitenu (Unser Haus Israel) aber in der Regierungskoalition belassen.

Bei der Parlamentswahl im Januar 2013 waren beide Parteien mit einer gemeinsamen Liste angetreten. «Es ist kein Geheimnis mehr, dass es fundamentale Auffassungsunterschiede gibt, die uns eine Zusammenarbeit nicht länger erlauben», sagte Lieberman am Montag an einer Medienkonferenz.

Mit Netanjahu ist er vor allem uneins über das Vorgehen gegen Extremisten im palästinensischen Gazastreifen, von dem aus zuletzt wieder verstärkt israelische Ziele mit Raketen beschossen wurden. Lieberman verlangt einen massiven Militäreinsatz, seine Parteifreunde kritisieren Netanjahus Haltung als zu zögerlich.

Liebermann fordert eine breite Militäroffensive in dem Palästinensergebiet am Mittelmeer. «Die Realität, in der wir leben, mit Hunderten von Raketen, die eine Terrororganisation zur Verfügung hat und die jederzeit entscheiden kann, wann sie sie einsetzen will, ist unerträglich», sagte Lieberman. «Ich verstehe nicht, worauf wir warten.»

«Pakt hat nicht funktioniert»

Lieberman und Netanjahu hatten das Bündnis vor den Wahlen im Januar 2013 geschlossen. «Der Pakt hat bei den Wahlen und nach den Wahlen nicht funktioniert», sagte Lieberman.

Die gemeinsame Liste aus dem Likud-Block und Unser Haus Israel war bei der Parlamentswahl auf 31 der 120 Sitze in der Knesset in Jerusalem gekommen. Bei der Regierungsbildung bekam Lieberman schliesslich die Leitung des Aussenministeriums angetragen, das er schon von 2009 bis 2012 geführt hatte.

Nach dem Bruch bleiben dem Likud nur noch 20 Sitze im Parlament, Israel Beitenu verbleibt mit 11 Mandaten. Der Likud hat damit nur noch einen Sitz Vorsprung gegenüber der Zukunftspartei von Finanzminister Jair Lapid.

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=631493

In Verbindung stehende Artikel:


Neuer Korruptionsskandal in Liebermans Partei
Donnerstag, 25. Dezember 2014 / 10:36:00
[ weiter ]
Hamas greift auch Jerusalem und Tel Aviv mit Raketen an
Dienstag, 8. Juli 2014 / 22:51:45
[ weiter ]
Massive Raketenangriffe der Hamas auf Israel
Montag, 7. Juli 2014 / 21:03:23
[ weiter ]
Blutiges Wochenende im Gazastreifen: neun Tote bei israelischen Luftangriffen
Montag, 7. Juli 2014 / 05:51:55
[ weiter ]
Mord an jungem Araber - Tatverdächtige festgenommen
Sonntag, 6. Juli 2014 / 15:42:31
[ weiter ]
Ostjerusalem kommt nicht zur Ruhe
Samstag, 5. Juli 2014 / 10:22:00
[ weiter ]
Rache für ermordete Israelis?
Mittwoch, 2. Juli 2014 / 11:18:00
[ weiter ]
Israel droht Hamas mit harter Vergeltung
Dienstag, 1. Juli 2014 / 14:42:12
[ weiter ]
Vermisste israelische Jugendliche tot aufgefunden
Montag, 30. Juni 2014 / 20:26:26
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]