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Klaas-Jan Huntelaar verwandelt in der vierten Minute der Nachspielzeit einen Elfmeter zum 2:1.


Ron Vlaar und Stefan de Vrij rustikal gegen Mexikos Hector Herreira.


Giovani dos Santos nach seinem Tor zum 0:1 für Mexiko.

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Sonntag, 29. Juni 2014 / 19:56:40

Huntelaar führt Holland in die Viertelfinals

Der dritte Viertelfinalist an der WM in Brasilien heisst Holland. Mit einem fulminanten Endspurt und Toren von Wesley Sneijder und Klaas-Jan Huntelaar drehten die Oranjes gegen Mexiko das Spiel in den sechs letzten Minuten und siegen glückhaft mit 2:1.

Holland stand am Rand des Ausscheidens, ehe es zum sechsten Mal in die Viertelfinals einzog. Giovani Dos Santos schoss Mexiko, das vor allem in der ersten Halbzeit deutlich mehr fürs Spiel tat, in der 48. Minute mit einem beherzten Schuss aus 25 m verdient in Führung. Der Rückstand war zugleich der Weckruf der sich zunächst arg zurückhaltenden und wohl Kräfte sparenden Oranjes. Es lief bereits die 88. Minute. Holland rannte vergeblich an. Da glich der zuvor blasse Sneijder nach einem Corner und einer einstudierten Kopfball-Rückgabe des eingewechselten Huntelaar mit einem satten und platzierten Hinterhaltschuss aus 16 m aus. Und in der Nachspielzeit wendete sich das dramatische Spiel vollends. Mexikos Abwehrchef Rafael Marquez foulte den anstürmenden Arjen Robben. Den fälligen Foulpenalty verwertete der Schalker Huntelaar in der 94. Minute nervenstark. Mexikos Achtelfinal-Trauma bei Fussball-Weltmeisterschaften setzte sich somit fort. Die bemitleidenswerten Schützlinge des temperamentvollen Trainers Miguel Herrera schieden zum sechsten Mal in Folge in den WM-Achtelfinals aus. "Unser Ausscheiden ist ungerecht und traurig", befand der Trainer. "Wir haben alles gegeben und eine Superarbeit abgeliefert. Uns glückte ein Klassetor. Holland hatte bis zu unserer Führung nichts gemacht. Leider konnten wir den Vorsprung nicht halten."

Das Drama in der Hitzeschlacht

In der Glutofenhitze von Fortaleza, wo im ausverkauften Stadion wegen der Hitze (Temperaturen über 30 Grad, Luftfeuchtigkeit über 70 Prozent) sogar Sitzplätze leer blieben, regierte bei Holland in der ersten Halbzeit die Vorsicht. Man wollte offensichtlich haushälterisch mit den eigenen Kräften umgehen. Bondscoach Louis van Gaal vertraute in der Abwehr erstmals dem Augsburger Paul Verhaergh ((31), der den sechs Jahre jüngeren Daryl Janmaat ersetzte, mit dem die Oranjes noch kein Länderspiel verloren hatten. Der WM-Zweite verbarrikadierte sich in den ersten 45 Minuten, hatte wohl mehr Ballbesitz, erntete aber für seine destruktive Spielweise mit querem Ballgeschiebe wiederholt Pfiffe der schwitzenden Zuschauer. Mexiko tat deutlich mehr fürs Spiel, wirkte zielstrebiger und dynamischer. Vor allem über die linke Flanke, über den schnellen und technisch beschlagenen Miguel Layun ging mehrmals Gefahr aus. Die erste Grosschance vergab Hector Herrera (17.), der den Ball im Abschluss aber nicht richtig traf.

Dennoch wären die Elftal in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit beinahe in Führung gegangen. Nach einem Abspielfehler löste sich Robin van Persie. Er spielte den pfeilschnellen Arjen Robben an, der zu Fall kam. Der portugiesische Ref Proença pfiff nicht, Wiederholungen und Zeitlupenaufnahmen zeigten, dass Teamsenior Rafael Marquez (35) den Bayern-Stürmer im Strafraum doch gefoult hatte.

Die Wende im Endspurt

Die Partie erhielt erst in der zweiten Halbzeit und nach dem Führungstor von Giovani Dos Santos Fahrt. Der einst bei FC Barcelona geförderte Stürmer von Villarreal in Spanien setzte sich gegen Daley Blind durch und schloss gekonnt ab. Nun war Holland gefordert und forcierte - endlich - die Offensive. In der 57. Minute lenkte Torhüter Guillermo Ochoa reflexstark einen Abschlussversuch des aufgerückten Verteidigers De Vrijs aus kurzer Distanz an den Innenpfosten. Später rettete Mexikos starker Schlussmann zweimal gegen Arjen Robben und Wesley Sneijder verzog. Letztlich wendeten Sneijder und Huntelaar per Foulpenalty die in der Schlussphase fulminante Partie. Huntelaar wurde erst in der 76. Minute eingewechselt und wurde letztlich zum Matchwinner. "Vor der Einwechslung musste ich noch dringend ausdreten. Ich musste dringend pinkeln. Danach war ich erleichtert, und der Druck war weg", meinte er schelmisch grinsend. "Beim Penalty war ich nicht nervös, obwohl ich wusste, wie wichtig mein Strafstoss war." Mit dem vierten Sieg im vierten Spiel in Brasilien zieht der WM-Zweite von 2010 makellos in die Viertelfinals ein, ohne defensiv überzeugt zu haben. Aber wenn man einen Trainerfuchs wie Louis van Gaal und vorne so Topstürmer wie Robben, Robin van Persie oder einen solch erstklassigen Einwechselstürmer wie Huntelaar in seinen Reihen hat, kann man weiter vom ersten WM-Titel träumen.

Holland - Mexiko 2:1 (0:0)
Castelao, Fortaleza. - 58'817 Zuschauer. - SR Proença (Por). - Tore: 48. Dos Santos 0:1. 88. Sneijder 1:1. 94. Huntelaar (Foulpenalty) 2:1.

Holland: Cillessen; Verhaegh (56. Depay) Vlaar, De Vrij, Blind, Kuyt; De Jong (9. Martins Indi), Wijnaldum; Sneijder; Van Persie (76. Huntelaar), Robben.

Mexiko: Ochoa; Aguilar, Francisco Rodriguez, Marquez, Moreno (46. Reyes), Layun; Hector Herrera, Salcido, Guardado; Dos Santos (61. Aquino), Peralta (75. Javier Hernandez).

Bemerkungen: Holland ohne Fer (verletzt), 100. Länderspiel von Dirk Kuyt. Mexiko ohne Vazquez (gesperrt). 9. Blind rückt für verletzten De Jong ins Mittelfeld. 57. Ochoa lenkt Schuss von De Vrij an den Innenpfosten. Verwarnungen: 69. Aguilar. 92. Marquez (beide Foul). 93. Guardado (Reklamieren). Je eine Trinkpause pro Halbzeit.

«Cooling Break» in Fortaleza

Beim Achtelfinal zwischen Holland und Mexiko ist es am Sonntag erstmals bei der WM in Brasilien zu einer «Cooling Break», einer offiziellen Trinkpause für die Spieler, gekommen. Der portugiesische Schiedsrichter Pedro Proença unterbrach das Spiel in Fortaleza den Regeln entsprechend in der 31. Minute für drei Minuten. Die Spielzeit wurde zum Ende der Halbzeit nachgeholt.

Ein brasilianisches Arbeitsgericht hatte die FIFA kürzlich verpflichtet, bei einem Index ab 32 Grad der World Bulb Globe Temperature (WBGT) zwingend Trinkpausen vorzunehmen. Der WBGT wird durch Werte wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Sonneneinstrahlung und Windgeschwindigkeit errechnet. Die Temperatur in Fortaleza lag gestern bei etwa 34 Grad.

Die FIFA wollte den Entscheid ursprünglich dem Schiedsrichter überlassen, akzeptierte aber das Gerichtsurteil. In Fortaleza überschritt der Index im 51. WM-Spiel erstmals die entsprechende WBGT-Marke.

fest (Quelle: Si)

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