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Nachwuchs-Schauspielerin Jillian Bell befürchtete, ihr '22 Jump Street'-Kollege Channing Tatum könnte sie nicht mögen, weil ihre Rolle so gemein ist.

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Sonntag, 29. Juni 2014 / 14:39:49

Jillian Bell: Eigentlich ganz lieb

Jillian Bell entschuldigte sich jedes Mal bei Channing Tatum (34), wenn sie bei den Dreharbeiten zu '22 Jump Street' etwas Gemeines zu ihm sagen musste.

Die Darstellerin ('Workaholics') ist in der Komödie neben dem Hollywood-Schönling ('Magic Mike') zu bewundern und sieht vielleicht so aus, als könnte sie kein Wässerchen trüben - doch der Eindruck täuscht. In der Kino-Produktion verkörpert die Blondine nämlich einen echten Fiesling. Dass das im Privatleben nicht der Fall ist, stellte sie klar, indem sie ihrem Co-Star nach den Aufnahmen immer wieder beteuerte, dass sie die gemeinen Kommentare, die sie ihm an den Kopf werfen musste, nicht ernst meinte. «Reizend», antwortete sie dem 'People'-Magazin auf die Frage, welches Wort ihr als erstes einfallen würde, wenn sie Channings Namen hört. «Jedes Mal, als ich ihm beim Dreh etwas Gemeines sagen musste, ging ich danach zu ihm und sagte 'Du weisst, dass ich das nicht so gemeint habe', weil er einfach so ein netter Mensch ist.»

Mit von der Partie ist auch Jonah Hill (30, 'The Wolf of Wall Street'), der wieder in die Rolle des Schmidt geschlüpft ist. Jillian freute sich unglaublich darauf, den witzigen Schauspieler kennenzulernen. «Er ist talentiert. Ich kann nicht glauben, wie viel er macht. Ich war schon immer ein grosser Fan», lächelte die Newcomerin.

Bevor sie für die Polizisten-Komödie engagiert wurde, hatte die schöne Darstellerin nur kleinere Filmrollen vorzuweisen. Darüber hinaus arbeitete sie bei Abercrombie & Fitch, um ihre Rechnungen bezahlen zu können. Den Wandel nach Hollywood empfand sie dann als «seltsam». Als Anfängerin zwischen den beiden Superstars vor der Kamera zu stehen, kann ziemlich einschüchternd sein, weshalb es für Jillian Bell auch der absolute Albtraum wäre, wenn sie ihre Textzeilen vergessen oder gefeuert werden würde. Aber sie versucht, stets positiv nach vorne zu blicken und weiss auch schon ganz genau, wie ihre Zukunft aussehen soll. «Ich fände es toll, einfach weiter Filme zu drehen. Eins meiner ultimativsten Ziele ist es, eine Hexe zu spielen.»

asu (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=630602

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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