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Melissa McCarthy reist ihrem Mann stets hinterher.

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Biene Maja Thomas Ott

 Biene Maja
 Thomas Ott



Mittwoch, 25. Juni 2014 / 14:08:00

Melissa McCarthy: Nicht ohne meinen Mann!

Hollywood-Ulknudel Melissa McCarthy (43) mag es nicht, wenn ihr Mann Ben Falcone aus Arbeitsgründen verreisen muss.

Seit 2005 ist die Komödienfrau ('Taffe Mädels') mit dem Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor Ben Falcone (40, 'Genug gesagt') verheiratet und gemeinsam haben sie die Töchter Georgette und Vivian. Obwohl das Paar oftmals zusammenarbeitet - wie zum Beispiel bei der Erfolgskomödie 'Brautalarm' und dem anstehenden Spielfilm 'Tammy' - muss es manchmal Kompromisse eingehen, die es jeweils nur einem der zwei Stars erlauben, seinem Job nachzugehen. Auf die Frage, ob sie es gerne habe, wenn ihr Gatte für Dreharbeiten ohne sie verreist, antwortete Melissa im Interview mit 'Variety': «Da bin ich gegen. Ich weiss, dass wir uns irgendwann wieder abwechseln, wenn er also Regie führt, dann schnappe ich mir die Kids und reise mit ihm.»

Auch Ben lässt seine Familie nur ungern alleine. «Soll ich meine Frau und Kinder wirklich vier Monate lang verlassen? Das klingt nicht sehr verlockend», stellte er klar.

Hilfe von der anderen Hälfte

In der neuen Komödie 'Tammy', die ab dem 3. Juli über die deutschen Leinwände flackert, verkörpert Melissa McCarthy die arbeits- und mittellose Titelfigur, die sich mit ihrer alkoholkranken Grossmutter - gespielt von Susan Sarandon (67, 'Thelma & Louise') - auf einen Road Trip zu den Niagarafällen aufmacht, nachdem sie ihren Liebsten mit der Nachbarin im Bett erwischt hat. Auch Ben Falcone war mit von der Partie - und zwar nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Autor und Regisseur. Beim Schreiben der Story liess er sich von seiner anderen Hälfte helfen, wie Melissa enthüllte. «Eines Morgens kam er verschlafen die Treppe hinunter und meinte: 'Ich habe etwas geträumt'. Er sagte: 'Ich glaube, ich werde einen Film schreiben, in dem du mit deiner Oma einen Road Trip machst, während sie sich durch die Betten schläft.' Je mehr wie darüber sprachen, desto realer wurde das Ganze», erinnerte sich die Ulknudel.

Eine andere Darstellerin wäre für die Protagonistin übrigens gar nicht in Frage gekommen, wie der Mann hinter dem Film zugab. «Ich wusste schon immer, dass sie das Zeug zu einer Frau aus dem mittleren Westen der USA hat. Ich hätte mir keine Andere für die Rolle vorstellen können», schwärmte Ben Falcone von Melissa McCarthy.

ig (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=630222

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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