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Billy Bob Thornton ging in jungen Jahren zwar mit seinem Grossvater jagen, hält sich heutzutage aber lieber von Schusswaffen fern.

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Pulp Fiction Emily the Strange

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 Emily the Strange



Donnerstag, 19. Juni 2014 / 13:48:19

Billy Bob Thornton: Kein Fan von Waffen

Billy Bob Thornton (58) hält sich von Schusswaffen lieber fern.

Der Regisseur und Schauspieler ('Waking Up in Reno') ist seit Kurzem in der neuen TV-Serie 'Fargo' als Auftragskiller Lorne Malvo zu sehen, brauchte allerdings kein Waffentraining für die Rolle. Er lernte bereits als Kind den Umgang damit. «Oh ja, wir hatten überall (Schusswaffen)», enthüllte Thornton im amerikanischen 'Esquire'-Magazin. «Ich wuchs in den Wäldern auf und wir gingen schon jagen, als ich noch ein kleines Kind war. Mein Grossvater war wie (der Pionier und Jäger) Daniel Boone. Die Jagd war für uns kein Sport, sondern eine Lebensmittelquelle. Ich kann also gut mit Waffen umgehen.»

Ein Freund von Waffen sei er deshalb aber nicht, wie der Leinwand- und TV-Star betonte. «Ich habe heutzutage keine mehr in meiner Nähe. Die Gesellschaft geht mir viel zu locker (mit Waffen) um. Nicht wie in den alten Tagen. Klar gab es Gewalt um mich herum, als ich aufwuchs, aber irgendwie wurde sie auf andere Weise gelöst. Zumindest in meiner Welt. Die Leute haben sich früher geprügelt. Ich glaube, das geht heute so nicht mehr.»

Bis 2003 mit Jolie verheiratet

Ein ereignisloses Leben führte Thornton dennoch auf keinen Fall - vor allem nicht, als er mit Oscarpreisträgerin Angelina Jolie (39, 'Durchgeknallt') verheiratet war. Das Paar, das sich 2003 scheiden liess, trug unter anderem Halsketten mit dem Blut des anderen und sorgte damit für Schlagzeilen. Inzwischen führt der grau melierte Darsteller allerdings ein konservativeres Leben. Dass zu seinen wilden Zeiten das World Wide Web noch nicht so populär war, findet er beruhigend. «Ich bin froh, dass das Internet nicht so gross war wie heute, als ich meine verrückten Tage in der Öffentlichkeit hatte. Das ist an mir vorbeigegangen. Aber niemand ist immun dagegen. Man kann den Rest seines Lebens zu Hause verbringen, aber alles, was bereits über dich gesagt wurde, ist da draussen. Sachen, die ich selbst schon vergessen habe, werden [im Internet] recycelt!», wunderte er sich. So habe man ihn kürzlich in einem Interview auf seine angebliche Phobie hinsichtlich Antiquitäten angesprochen. «Soll das ein Witz sein? Das habe ich 1996 gesagt! Und ihr fragt jetzt? Aber ja, es stimmt. [An der Phobie] hat sich nichts geändert», gestand Billy Bob Thornton lachend.

ww (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=629581

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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