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Kanye West mit seiner Traumfrau Kim Kardashian.

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Dienstag, 17. Juni 2014 / 23:42:01

Kanye West: Kim macht mich halt an

Kanye West (37) musste Kim Kardashian (33) heiraten, weil sie ihn Ğam meisten anmachteğ.

Der Künstler ('Homecoming') und die TV-Grazie ('Keeping Up with the Kardashians') haben vergangenen Monat im italienischen Florenz ihre aufwendige Hochzeit gefeiert. Schon in der Vergangenheit zeigte sich der Hip-Hop-Star total angetan von seiner Ehefrau und gab zu, dass sie ihm schon vor vielen Jahren auffiel, bevor die beiden einander überhaupt persönlich vorgestellt wurden. Jetzt hat er erklärt, wieso er wusste, dass sie die Richtige für ihn sei. «Ich kann mit keinem anderen Mädchen ausser Kim zusammen sein, weil sie das Mädchen ist, das ich am meisten auf Bildern ansehe, das mich am meisten anmacht», erklärte er während eines Interviews beim 'Cannes Lions'-Festival.

Bei der Veranstaltung zeigten sich auch andere Stars wie Schauspielerin Sarah Jessica Parker (49, 'Der ganz normale Wahnsinn - Working Mum'), U2-Frontmann Bono (54, 'Beautiful Day') sowie TV-Legende David Hasselhoff (61, 'Baywatch - Die Rettungsschwimmer von Malibu') und Kanye West erklärte dort auch den Grund, wie er ein so erfolgreiches Imperium aufbauen konnte. «Wegen der Art, wie mich meine Eltern erzogen haben, dachte ich immer 'Ich muss mit der Nummer eins arbeiten'», so der Künstler. Im Klartext hiess das: «Ich kann nicht mit jemand anderem ausser Jay-Z arbeiten, weil das die Nummer eins ist. Ich kann kein anderes Unternehmen als Louis Vuitton repräsentieren, weil das die Nummer eins ist.» Weiter betonte er: «Vor Obama gab es Jesse Jackson (amerikanischer Politiker und Bürgerrechtler), sie waren andere Menschen, sprachen über Schwarze, denen speziell in Amerika nicht erlaubt wurde, von der reinsten Quelle zu trinken, mit den besten Mitteln zu arbeiten.»

Was den Chartstürmer noch auf die Palme bringt: die Paparazzi. Der Musiker macht sich grosse Sorgen um seine einjährige Tochter North, die er gemeinsam mit Kim erzieht, und er beharrt stets darauf, dass sie abseits des Rampenlichts gross werden soll. Auch bei dem Festival sprach er über den von ihm verhassten Star-Status und was dieser heutzutage bedeute: «Ich bin viele Dinge, aber (in der Öffentlichkeit) bin ich ein Promi und wir Promis werden wie Mietware behandelt, wie ein Einmalprodukt, das gerade mal genug ist, um für ein anderes Produkt zu werben und es zu verkaufen», beschwerte sich Kanye West.

 

fest (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=629386

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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