![Kultur](/img/butt-kultur-off.gif)
![Gewerbe](/img/butt-gewerbe-off.gif)
![Hotels](/img/butt-hotels-off.gif)
![Shopping](/img/butt-shopping-off.gif)
![Freizeit](/img/butt-freizeit-off.gif)
![Verkehr](/img/butt-verkehr-off.gif)
![Bildung](/img/butt-bildung-off.gif)
![Soziales](/img/butt-soziales-off.gif)
![Politik](/img/butt-politik-off.gif)
![Presse](/img/butt-presse-off.gif)
![Impressum](/img/butt-impressum-off.gif)
![Datenschutzerklärung](/img/butt-privacy-off.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
![](/images/1x1transp.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
Fussball-Trikots aus den
60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!
![](/img/1pix_transparent.gif)
|
|
![](/img/1pix_transparent.gif)
schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen
& 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
|
|
|
|
![News - powered by news.ch](/img/rub-banner-news.gif)
Shopping - Geschenktipps und weiteres
The Hulk
Colorsplash Kamera
| ![](/img/1pix_transparent.gif)
|
Donnerstag, 12. Juni 2014 / 10:43:47
![](/img/1pix_transparent.gif)
Matisse-Bild als Raubkunst identifiziert
München/Berlin - Henri Matisse' «Sitzende Frau» aus der Sammlung von Cornelius Gurlitt ist tatsächlich Raubkunst. Zu diesem Schluss kommt die Taskforce «Schwabinger Kunstfund», wie das Gremium am Donnerstag mitteilte.
Das Kunstmuseum Bern, das von Cornelius Gurlitt als Alleinerbe eingesetzt wurde, hat Kenntnis von der Einschätzung der Taskforce, nimmt aber keine Stellung. Das sagte Sprecherin Ruth Gilgen am Donnerstag auf Anfrage. Das Haus will sich frühestens Anfang Juli wieder zu Wort melden.
Das Museum hat sechs Monate Zeit, um über Annahme oder Ablehnung der Erbschaft zu entscheiden. Zuletzt entschied das Museum Anfang Juni, einen Rechtsbeistand beizuziehen, um die vielen offenen Fragen zu klären.
Wie das Matisse-Bild «Sitzende Frau» genau in die Sammlung von Gurlitts Vater Hildebrand kam, könne nicht mit letzter Sicherheit dokumentiert werden, räumte die Taskforce-Leiterin Ingeborg Berggreen-Merkel am Donnerstag ein. Das Gremium komme aber zum Schluss, «dass es sich bei dem Werk um NS-Raubkunst aus dem rechtmässigen Eigentum der Sammlung von Paul Rosenberg handelt».
Unklares Vorgehen
Wann die Familie das Bild aus den 1920er-Jahren zurückbekommt, ist völlig unklar. Gurlitt und seine Anwälte hatten vor dem Tod des Kunstsammlers bereits Kontakt mit den Enkelinnen von Paul Rosenberg aufgenommen.
Die Verhandlungen standen kurz vor dem Abschluss. Dann allerdings meldete sich ein weiterer Anspruchsteller, und die Übergabe fand nicht statt.
Von Göring zu Gurlitt
Henri Matisse (1869-1954) malte das Bild «Sitzende Frau» um das Jahr 1924 herum. Es handelt sich um ein Ölgemälde auf Leinwand - 55,4 Zentimeter hoch und 46,5 Zentimeter breit. Es zeigt eine dunkelhaarige Frau in einem geblümten Kleid mit Perlenkette, die auf einem braunen Sessel sitzt.
Sie trägt ein Kopftuch und hat die Hände, in denen sie einen Fächer hält, in den Schoss gelegt. Die Lostart-Datenbank listet das Bild als Teil des Schwabinger Kunstfundes unter der Identifikationsnummer «Lost Art-ID 477894» auf.
Unter dem Punkt «Provenienz» ist die Sammlung Paul Rosenberg angegeben. Das Porträt wurde ihm einst von den Nazis geraubt, befand sich zeitweise im Besitz von Hermann Göring und gelangte später in die Sammlung Gurlitt.
Umstrittene Sammlung
Hildebrand Gurlitt war ein angesehener Kunsthändler im Dritten Reich. Nach seinem Tod hortete der Sohn Cornelius die Sammlung in aller Verschwiegenheit in seiner Wohnung.
Erst wenige Jahre vor seinem Tod kamen die Behörden durch Zufall auf Cornelius Gurlitts Spur. In der Schwabinger Wohnung des kauzigen älteren Herrn stiess die Polizei auf eine umfangreiche Bildersammlung, die zunächst als Weltsensation gefeiert wurde.
Von millionenschweren Bildern war die Rede, aber auch von Raubkunst. Wie wertvoll die Sammlung wirklich ist, wird inzwischen kontrovers diskutiert. Die Herkunft der Bilder wird von einer Taskforce geklärt.
ww (Quelle: sda)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Kunstmuseum Bern lässt sich Zeit
Freitag, 4. Juli 2014 / 13:13:00
[ weiter ]
Zukunft von Gurlitts Sammlung in Bern noch ungewiss
Dienstag, 3. Juni 2014 / 16:02:00
[ weiter ]
Gurlitt-Sammlung wird wohl nicht deutsches Kulturgut
Montag, 2. Juni 2014 / 16:56:13
[ weiter ]
|
![Foto: hpgruesen (Pixabay License)](/img/icon/397055-bf44e3d6caed4a5c7090a6d409fca685.jpg)
| ![](/img/1pix_transparent.gif)
|
Publireportage
![](/img/1pix_transparent.gif)
Mit dem Privatjet durch Europa
![](/img/1pix_transparent.gif)
Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem.
[ weiter ]
|
![](/img/rub-banner-kompetenzmarkt-4.gif)
|
![](/portrait/files/logo/00104412-logo.jpg)
|
World-class Startups. Swiss Made.
venturelab AG
Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen |
|
|
Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
IFJ Institut für Jungunternehmen
Schützengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
![](/portrait/files/logo/00101827-logo.jpg)
|
Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
VADIAN.NET AG
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
![](/portrait/files/logo/00131404-logo.png)
|
Die Schweizer Hotel-Plattform
hotel.ch
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Expanding Business Horizons
Greater Zurich Area AG
Limmatquai 122, 8001 Zürich |
| 1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)
Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen. |
|