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Usher (35) schämt sich nicht für Justin Bieber (20) - daran können auch die ganzen Skandale nichts ändern.

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Donnerstag, 5. Juni 2014 / 23:31:51

Usher: Unterstützung für Bieber

Musiker Usher steht auch trotz aller Skandale zu seinem Schützling Justin Bieber.

Der R'n'B-Star ('U Got It Bad') entdeckte das kanadische Teenie-Idol und nahm den Künstler unter Vertrag, als dieser gerade mal 13 Jahre alt war. Während der junge Sänger mittlerweile 12 Millionen Platten verkaufte und weltweite Erfolge feierte, wurde seine Musik vergangenes Jahr von Skandalen überschattet. Dazu zählten mehrere Verhaftungen und Verwarnungen und Justin soll unter anderem im berauschten Zustand hinterm Steuer gesessen haben, wilde Autorennen gefahren sein und das Nachbarhaus mit Eiern beworfen haben.

Rassismus-Skandal 

Sein jüngstes Vergehen: Diese Woche wurde ein Video veröffentlicht, das den Mädchenschwarm mit 14 Jahren zeigt, wie er rassistische Bemerkungen vom Stapel liess. Dabei veränderte er die Liedzeile seines Hits 'One Less Lonely Girl' und setzte das N-Wort dazu. Als das Video an die Öffentlichkeit geriet, entschuldigte sich der Sänger prompt für sein skandalöses Fehlverhalten. Doch er kann sich auf die Unterstützung seines Mentors Usher verlassen. «Verdrehe ich peinlich berührt den Kopf bei dem, was ich gesehen habe, was ich weiss? Nee, ich mache es nicht, weil es alles ein Teil des Verlaufs des Lebens ist. Stehe ich ihm bei? Ja», sagte der Superstar gegenüber dem 'Nylon'-Magazin. Weiter äusserte er sich zu den Eskapaden seines Schützlings. «Es ist bedauernswert. Ich hasse manche der Dinge, die höre. Ist es alles wahr? Ich weiss es nicht. Aber ich sage dir eins: Erfolg hat seinen Preis. Jeder macht seine Erfahrungen. Es ist nicht alles von Anfang an einfach perfekt.»

Usher weiss aus eigener Erfahrung wie es ist, wenn man in jungen Jahren im Showgeschäft durchstartet. Er war selbst erst 15 Jahre alt, als er nach New York zog, um gemeinsam mit dem Rapper-Mogul P. Diddy (44, 'Last Night') zu arbeiten. Die Erfahrungen, die er damals machte, möchte er jetzt an die Skandalnudel Bieber weitergeben. «Ich gab ihm jeden Ratschlag, den ich hatte, und sagte ihm immer, dass es an ihm liegt, ob er es wirklich will», erklärte er der Publikation. Ganz offensichtlich war der Wille des Teenie-Stars gross. «Jetzt, da er es hat, als Erwachsener, liegt es an ihm, damit zurecht zu kommen.» Justin Bieber ist nicht der einzige Musiker, den der R'n'B-Sänger unter seine Fittiche genommen hat. Mit seinem 'The Voice'-Kandidaten gewann er nämlich die jüngste Staffel der amerikanischen Ausgabe der Castingshow. Neue Talente zu fördern sei Usher sehr wichtig, schliesslich habe die Musik sein eigenes Leben verändert. «Die künstlerische Entwicklung machte mich zu dem, der ich bin.»

ww (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=628321

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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