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Neymar und andere Jungstars blieben im Land und bescherten dem brasilianischen Fussball einen Boom.

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Montag, 2. Juni 2014 / 21:27:49

Kater statt Karnevalsrausch

Kurz vor der WM im eigenen Land sackt der brasilianische Klub-Fussball in eine Krise ab. Dabei schien sich das Campeonato Brasileiro noch vor zwei Jahren als beste und umsatzstärkste Meisterschaft hinter der grossen Ligen Europas zu etablieren.

Ende 2012 war der brasilianische Klub-Fussball auf dem Höhepunkt. Das lag weniger an Corinthians São Paulo, das in Japan gerade die Klub-WM gegen Chelsea gewonnen hatte, als am jungen Stürmer Neymar. Dieser hatte erklärt, dass er noch etwas länger in Brasilien beim FC Santos bleiben würde - sicher bis 2014 und bis zur WM im eigenen Land. Die europäischen Top-Klubs mussten warten auf den neuen Superstar.

Der Transfer oder eben Nicht-Transfer von Neymar war damals so etwas wie eine Staatsaffäre. Um den Avancen von Real Madrid oder dem FC Barcelona zu widerstehen, wurde das Salär von Neymar dank Hilfe des Staates und der Wirtschaft angehoben. Als Neymar mit dem FC Santos im Dezember 2012 einen neuen Vertrag unterzeichnete, beteiligten sich sieben verschiedene Firmen an den erhöhten Lohnkosten für den damals 20-Jährigen. Die Fäden für den Deal soll im Hintergrund Staatspräsidentin Dilma Rousseff in der Hand gehalten haben.

Vielschichtige Krise

Ob an dieser Geschichte alle Details stimmen, ist nicht bekannt. Doch sie ist ein Indiz, wie noch vor anderthalb Jahren die brasilianische Liga einen Boom erlebte. Mit der WM vor Augen stand plötzlich auch die nationale Meisterschaft, das «Campeonato Brasileiro Serie A», im Fokus von Beobachtern im In- und Ausland. Altstars wie Ronaldinho, Deco oder Clarence Seedorf zogen ein Engagement in Brasilien den Petro-Dollar-Ligen in Katar oder Dubai vor, junge Brasilianer wie Neymar, Lucas oder Oscar blieben im eigenen Land oder wechselten für Ablösesummen nach Europa, die dem Gesamtbudget ihrer Vereine entsprachen.

Weniger als zwei Jahre später ist die Karnevals- einer Katerstimmung gewichen. Das liegt weniger an Neymar, der dann halt doch schon 2013 zum FC Barcelona gewechselt hat, als an einer vielschichtigen Krise, die viele Klubs zu bedrohen scheint. Statt ein Segen ist die WM im eigenen Land nämlich plötzlich ein Fluch. Wer in Brasilien an Sponsoring im Fussball denkt, gibt das Geld für Aktionen aus, welche die WM betreffen. Für die Klubs bleibt wenig übrig. Viele Klubpräsidenten der Serie A wissen noch nicht, wie sie bis Ende Jahr über die Runden kommen wollen.

Gewalt in den Stadien und Unregelmässigkeiten

Zum Ende der letzten Saison wurden die Szene durch Gewaltexzesse in den Stadien erschüttert und die Glaubwürdigkeit des Spielbetriebs in Frage gestellt, als Portuguesa wegen eines nicht qualifizierten Spielers mit vier Strafpunkten belegt wurde. Das bedeutete für den kleinen Klub aus São Paulo den (Zwangs-)Abstieg. Den Meister von 2012, den grossen Verein Fluminense aus Rio de Janeiro, wiederum bewahrten die Klimmzüge am Grünen Tisch vor einer peinlichen Relegation.

Seit Anfang April läuft die neue nationale Meisterschaft wieder, und nun lauern mögliche Störaktionen auch in den eigenen Reihen. Die Spieler-Vereinigung «Bom Senso FC» («Gesunder Menschenverstand») plant einen Generalstreik, um gegen die schlechten Bedingungen der rund 20'000 Profis im Land zu protestieren. Die Spieler der Topklubs seien mit bis zu 90 Pflichtspielen im Jahr überbelastet. Wer dagegen bei kleineren Profivereinen in unteren Ligen spiele, erhalte nicht mal einen Mindestlohn, weil die Wettbewerbsphase in diesen Meisterschaften bloss zwei bis drei Monate dauere.

Saison zu spät beendet

Wie viel bei der Erstellung des Kalenders im Argen liegt, zeigt ein Blick auf den Spielplan der Serie A. Anfang April, wenige Wochen vor der WM, wurde die neue Saison eröffnet, um sie nach neun Runden wegen der Endrunde für etwas mehr als einen Monat zu unterbrechen. Als das Nationalteam längst im Vorbereitungscamp weilte, fanden noch Spiele statt, obwohl mit Jefferson (Botafogo), Victor und Jô (beide Atletico Mineiro), sowie Fred (Fluminense) immerhin vier Spieler in Brasiliens WM-Kader bei einheimischen Vereinen unter Vertrag stehen. Zum Vergleich: Die massgebenden europäischen Ligen hatten ihre Saison spätestens am 18. Mai beendet.

Vorläufig stösst die Kritik beim brasilianischen Verband CBF auf taube Ohren. Auch wenn die Party nicht mehr rauschend ist wie noch Ende 2012 suhlt man sich dank signifikanten Kennzahlen noch immer im Erfolg. Die Liga setze mit ihren Klubs rund 1,1 Milliarden Dollar um und sei damit die sechstgrösste der Welt hinter den «Big Five» von Europa (England, Spanien, Deutschland, Italien, Frankreich), schrieb das US-Wirtschaftsmagazin «Forbes» vor wenigen Monaten. Wie die Londoner Markt-Analysten von «Brand Finance» berechneten, gehörten 2013 fünf brasilianische Klubs zu den Top-50-Sportvereinen mit dem höchsten Marktwert. Das dürften Momentaufnahmen bleiben, denn es ist zu befürchten, dass schon die nächsten Gutachten von Forbes, Brand Finance und Konsorten weniger erfreulich ausfallen.

fest (Quelle: Si)

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