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Evan Rachel Wood beharrte darauf, dass die Gerüchte, sie hätte etwas mit ihrer Schauspiel-Kollegin Michelle Rodriguez, komplett erfunden seien.

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Samstag, 31. Mai 2014 / 23:37:00

Evan Rachel Wood und Michelle Rodriguez? Quatsch!

Evan Rachel Wood (26) ist von «praktischen» Gerüchten angeekelt, dass sie mit Michelle Rodriguez (35) rumgemacht hätte.

Die Kino-Grazie ('The Ides of March ? Tage des Verrats') und ihr Ehemann Jamie Bell (28, 'Billy Elliot ? I Will Dance') bestätigten diese Woche, dass sie sich nach zwei Jahren Beziehung getrennt haben. Kurz nachdem die Stellungnahme veröffentlicht wurde, wurde schon getuschelt, dass die Schauspielerin, die offen zu ihrer Bisexualität steht, am 10. Mai ein Techtelmechtel mit Michelle ('Fast & Furious 6') hatte, nachdem beide Damen bei der 'An Evening With Women'-Gala ins Beverly Hilton Hotel kamen. Die Veranstaltung will Menschen Mut machen - ganz egal, welche sexuelle Orientierung sie haben.

Trotzdem seien die Behauptungen laut Evan an den Haaren herbeigezogen. «Es sieht so aus, als ob irgendwer schon jetzt versucht, Gerüchte in die Welt zu setzen, dass ich mit Michelle Rodriguez bei einem 'Abend mit Frauen rumgemacht' habe», schrieb die Darstellerin am Freitag auf ihrem Twitter-Account. «Ich habe zu Michelle Rodriguez nicht mal 'hallo' gesagt. Ich halte es für praktisch, dass sich jemand die Geschichte jetzt und nicht an diesem Abend ausgedacht hat», führte sie aus.

Videobeweis

Dann postete die Leinwand-Schöne ein Video, auf dem sie den Tuschlern selbst den Wind aus den Segeln nahm: In dem Clip sieht man Evan, die nach der Veranstaltung noch Autogramme schreibt und dann weggeht - alleine. «Wenn 'ein Insider' uns sah, wie wir gemeinsam verschwanden, wieso werde ich hier gesehen, wie ich alleine wegfahre?», fragte sie ihre Anhängerschaft bekümmert. Danach schrieb sie noch: «Das ist 'Journalismus' auf unterstem Niveau. Es wurden sich totale Lügen ausgedacht, um eine öffentliche Trennung auszubeuten, als ob das nicht schon schwer genug wäre. Ekelhaft. Ausserdem: Nur, weil man in einem Foto mit einer Person ist, bedeutet das nicht gleich, dass man mit ihr gesprochen oder geschlafen hat.»

Wie es scheint, hat Evan Rachel Wood in ihren Fans viele Unterstützer gefunden. Eine Userin schrieb: «Die Klatschpresse hat eben eine begrenzte Zahl an bisexuellen und lesbischen Promis und sie benutzen das jetzt als Futter», während sich ein anderer echauffierte: «Ist es ihnen egal, dass sie sich in die Leben von Menschen einmischen?»

bert (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=627816

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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