News - powered by news.ch


Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy.

Abbildung vergrössern

 
www.milliarden.info, www.wirtschaft.info, www.spaniens.info, www.fuer.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Colorsplash Kamera The Queen

 Colorsplash Kamera
 The Queen



Samstag, 31. Mai 2014 / 20:10:00

6,3 Milliarden für Spaniens Wirtschaft

Barcelona - Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy hat einen Plan zur Belebung der Wirtschaft und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit vorgestellt. Dieser solle 6,3 Milliarden Euro Investitionen freisetzen.

Das sagte der konservative Regierungschef am Samstag in Sitges bei Barcelona. Davon sollten 2,7 Milliarden Euro von privaten Investoren kommen. 3,6 Milliarden Euro werde der Staat zur Verfügung stellen.

Die Körperschaftssteuer soll Rajoy zufolge von 30 auf 25 Prozent gesenkt werden. Am kommenden Freitag soll das Reformprojekt vom Kabinett verabschiedet werden. Es soll die Re-Industrialisierung fördern und die Wettbewerbsfähigkeit der spanischen Unternehmen verbessern. Ausserdem sollen in späteren Reformen die Arbeitsämter modernisiert und das System der Berufsausbildung verbessert werden.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=627800

In Verbindung stehende Artikel:


Eine Million neue Arbeitsplätze in Spanien
Sonntag, 18. Januar 2015 / 16:22:15
[ weiter ]
Arbeitslosigkeit in Spanien geht zurück
Dienstag, 6. Mai 2014 / 12:21:43
[ weiter ]
Zehntausende gehen in Spanien gegen Sparpolitik auf die Strasse
Donnerstag, 3. April 2014 / 22:14:00
[ weiter ]
Spanische Staatsschulden drastisch angestiegen
Montag, 17. Februar 2014 / 16:09:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]