![](/img/article/350674-f87567f2159b425795ebb7ba9bc406ec.jpg) ![](/img/1pix_transparent.gif) Patrick Stewart scherzte, dass sein X-Men-Kollege Hugh Jackman am Set Extra-Wohnwagen für Meditation und Massagen benötigt hätte.
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Montag, 19. Mai 2014 / 15:54:00
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Patrick Stewart: Hugh Jackman ist zu anspruchsvoll!
Sir Patrick Stewart (73) machte Witze über den angeblichen Diva-Status seines Kollegen Hugh Jackman (45).
Die beiden Schauspieler stehen in 'X-Men: Zukunft ist Vergangenheit' wieder gemeinsam vor der Kamera. Stewart spielt in dem Fantasy-Kracher erneut Professor X, während Jackman in seine Paraderolle des Logan/Wolverine schlüpft. Der Australier verriet kürzlich, dass er mit seinem Wohnwagen am Set ins Schwarze getroffen habe und sein Co-Star plauderte aus, was das bedeutet habe: «Das ist doch mal eine Frage, die ich beantworten kann, weil er das ja schon öffentlich zugegeben hat. Hugh Jackman hatte einen Trailer, der signifikant grösser war als unsere. Immerhin gibt es mehr von ihm, also braucht man eben Platz für ihn», erklärte er bei 'BBC Breakfast'. «Aber es war nicht nur das: Er hatte einen weiteren Wohnwagen, der seine Sporthalle war, einen weiteren, der eine aufwendige Sushi-Küche enthielt, einen anderen für seine Meditation und noch einen, wo nur Massagen stattfanden. Es ist ungeheuerlich und ihr fragt euch noch, was mit den 200 Millionen Dollar [Budget] passiert ist.»
Üben mit McKellen
Ein weiterer Kollege ist ein guter Freund Stewarts: Sir Ian McKellen (74) tritt als Magneto auf. Er spielte mit seinem Kumpanen schon am Broadway in 'Warten auf Godot' und 'No Man's Land'. Häufig hatten die Darsteller bereits das Gefühl, dass ihre Rollen ineinander verschmelzen - was nicht unbedingt immer wünschenswert ist. «Wir haben fast die kompletten letzten zwölf Monate miteinander verbracht, weil im April in Montreal fünf Wochen Dreharbeiten zu X-Men begannen und wir die ganze Zeit zur selben Zeit am Set waren und nicht wirklich herumreisten. Und ich glaube, das war für unseren zauberhaften Regisseur Bryan Singer häufig nervig: Wenn er zu uns kam und die nächste Szene mit uns diskutieren wollte, übten wir gerade unsern Text aus 'Warten auf Godot' oder 'No Man's Land', das [Harold]-Pinter-Stück, das unsere nächste Zusammenarbeit am Broadway war», lachte Patrick Stewart.
bert (Quelle: Cover Media)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=626475
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