Fussball-Trikots aus den
60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!
|
|
schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen
& 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
|
|
|
|
Shopping - Geschenktipps und weiteres
Clockwork Orange Filmplakate Supersampler Kamera
|
|
Montag, 19. Mai 2014 / 09:45:00
Hinter der Schlappe der Linken versteckt sich ein Erfolg
Bern - Die hohe Ablehnung der Mindestlohn-Initiative muss den Gewerkschaften aus der Sicht der Medien zu denken geben. Einige Kommentatoren attestieren aber den Arbeitnehmervertretern, dass sie dank dem Begehren bei Verhandlungen höhere Löhne herausholen konnten.
Durchgehend wird das wuchtige Nein zu einem Mindestlohn von 4000 Franken als Votum gewertet, wonach der Staat bei der Lohnfestlegung keine Rolle spielen soll. «Das Volk will grundsätzlich nicht, dass der Staat Löhne festlegt. Schon gar nicht flächendeckend», schreibt die «Neue Zürcher Zeitung».
Zur gleichen Feststellung gelangen fast alle Kommentatoren. Das heisse aber auch, dass «anständige Arbeitsbedingungen... notfalls über Warnstreiks und Arbeitsniederlegungen» errungen werden müssten, folgert der «Tages-Anzeiger.»
Der Linken müsse es zwar zu denken geben, dass sie «nicht einmal die eigene Basis von einem Ja überzeugen konnte», stellt die «Aargauer Zeitung» fest. Das Votum sei aber vor allem auch ein «Beleg, dass die Schweiz bürgerlich tickt».
Inoffizielle Lohngrenze
Hingewiesen wird vielerorts auf den taktischen Hintergrund der Gewerkschaftsinitiative. 4000 Franken seien inzwischen zu einer Art inoffizieller Lohngrenze geworden, stellt die NZZ fest. Viele neuere Gesamtarbeitsverträge enthielten Mindestlöhne. Damit sei die Rechnung für die Gewerkschaften doch aufgegangen.
Das wuchtige Nein dürfe wegen der Erfolge in mehreren Sektoren - etwa bei den Detailhändlern Lidl und Aldi - nicht überinterpretiert werden, hält auch die «Tribune de Genève» fest.
Der «Blick» wertet den tiefen Ja-Anteil von rund 23 Prozent als Zeichen, dass die Gewerkschaften sich weit weg von der Basis befänden. Für die «Basler Zeitung» müssten nach der Abstimmung die Mindestlöhne auch aus den Gesamtarbeitsverträgen verschwinden.
bert (Quelle: sda)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
GAV als goldener Weg
Sonntag, 18. Mai 2014 / 17:55:32
[ weiter ]
Mindestlohn-Initiative wird mit 76 Prozent abgelehnt
Sonntag, 18. Mai 2014 / 14:30:16
[ weiter ]
|
|
|
Publireportage
Mit dem Privatjet durch Europa
Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem.
[ weiter ]
|
|
|
World-class Startups. Swiss Made.
venturelab AG
Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen |
|
|
Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
IFJ Institut für Jungunternehmen
Schützengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
VADIAN.NET AG
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Die Schweizer Hotel-Plattform
hotel.ch
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Expanding Business Horizons
Greater Zurich Area AG
Limmatquai 122, 8001 Zürich |
| 1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)
Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen. |
|