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Lily Allen kriecht unter den nächstbesten Tisch, wenn irgendwo ihre Musik gespielt wird.

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Montag, 12. Mai 2014 / 19:29:00

Lily Allen: Party nur mit fremder Musik

Wenn die Sängerin Lily Allen (29) Party macht, will sie gute Musik hören - aber bitte bloss nichts von ihren eigenen Sachen.

Die Pop-Künstlerin ('Hard Out Here') erntet für ihr aktuelles Album 'Sheezus' zwar nicht nur Lob, aber sowohl diese Platte als auch ihr 2009er Hitalbum 'It's Not Me, It's You' wird in Clubs gerne gespielt - sehr zu Lilys Verdruss: «Normalerweise, wenn ich in einem Club bin und meine Musik gespielt wird, halte ich nach dem nächstbesten Tisch Ausschau und verstecke mich darunter. So gehe ich normalerweise damit um», lachte sie im Interview mit dem britischen 'GQ'-Magazin.

«Es ist ziemlich lustig, weil es in einigen Läden als angemessen gilt, den Song von jemandem zu spielen, wenn er hereinkommt. Ich glaube, ich reagiere vielleicht etwas anders als andere Leute: Ich finde es schrecklich, wenn das passiert und verstecke mich. Ich bin sicher, dass einige Leute auf den Tisch springen und tanzen und es grossartig finden. Aber das kann ich nicht.»

Wilde Party-Exzesse

2010 verkündigte Lily Allen ihren Rückzug aus dem Musikgeschäft und konzentrierte sich auf ihren Ehemann Sam Cooper und ihre Töchter Ethel (2) und Marnie (16 Monate). Bevor sie Mutter wurde, war die Britin für ihre wilden Party-Exzesse bekannt. Sie erinnert sich noch gut, wie sie Musik-Megastar Jay-Z (44, 'Part II') traf.

«Ich habe mich komplett zum Affen gemacht. Ich weiss nicht, warum ich diese Erfahrung jetzt mit Ihnen wieder aufleben lasse, aber ich war ziemlich angeheitert und wollte unbedingt, dass er mich in seinem Königreich des Grossartigseins akzeptiert. Je betrunkener ich wurde, desto verhaltener wurde er. Es wurde einfach sehr peinlich.

Es war so, dass ein Freund von mir, Ken Friedman, Jay-Zs Mitbesitzer von 'The Spotted Pig' [Restaurant in New York] ist. Ich gab ein Konzert in New York und Ken meinte, wir sollten hinfahren und im Obergeschoss eine Party feiern. Wir kamen an und Jay-Z war da mit (Ex-Tennisstar) John McEnroe und Lars Ulrich (von Metallica). Wir hatten oben die Party und ich war ein Ar***loch und Jay-Z sagte: 'Schafft das Mädchen hier raus, es ist wirklich nervig.' Und von da an ging's bergab», erinnerte sich Lily Allen erschaudernd.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=625801

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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