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'High School Musical'-Star Zac Efron stellt sich weiterhin seinen Suchtproblemen.

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Mittwoch, 30. April 2014 / 23:38:27

Zac Efron kämpft weiter gegen die Sucht

Zac Efron (26) verriet, dass er bis auf weiteres eine Suchttherapie besuchen wird.

Der Schauspieler ('Wie durch ein Wunder') begab sich im vergangenen Jahr aufgrund seiner Alkohol- und Drogenprobleme zweimal in den Entzug. Um einen Rückfall zu verhindern, besucht er nun Sitzungen der Anonymen Alkoholiker und einen Therapeuten. Im Interview mit 'The Hollywood Reporter' betonte Efron, dass er auf dem Weg der Besserung sei, er aber noch einen langen Weg vor sich habe. «Ich gehe seit Kurzem zur Therapie. Und ich glaube, dass das mein Leben umgekrempelt hat», freute sich der einstige 'High School Musical'-Star. «Ich fühle mich jetzt wohler in meiner Haut. Die Dinge sind jetzt viel einfacher. Aber es ist ein endloser Kampf.»

Im vergangenen Monat landete der Frauenschwarm in den Schlagzeilen, als er und ein Freund in eine Auseinandersetzung mit einem Obdachlosen gerieten. Wie er nun enthüllte, sei dies einer der furchteinflössendsten Momente seines Lebens gewesen. «Wir konnten nichts zu essen finden - und dann hatte das Auto am Freeway 110 kein Benzin mehr. Es war lächerlich», erinnerte sich Efron. «Wir mussten anhalten und ich rief einen Transportservice an.» Während der Darsteller und sein Kumpel auf Hilfe warteten, wurden sie dann von dem Mann überrumpelt. «Ein Obdachloser oder Stadtstreicher klopfte am Fenster der Fahrerseite. Bevor ich mich versah, stieg mein Freund aus dem Auto und sie fingen an sich zu streiten. Ich sah, dass der Obdachlose ein Messer oder etwas ähnliches bei sich hatte, also stieg ich aus dem Auto, um ihn zu entwaffnen. Irgendwann liess er das Messer fallen und ich bekam einen ziemlich kräftigen Haken ins Gesicht. Und dann war sofort die Polizei da, um den Kampf zu stoppen.»

Trotz dieser Rückschläge in seinem Leben, bleibt der Amerikaner positiv, wie er weiter beteuerte. «Ich würde nichts ungeschehen machen; ich musste das alles lernen. Aber es war eine interessante Reise - gelinde gesagt», so Zac Efron grüblerisch.

asu (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=624584

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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