![](/img/article/348896-1d3d37667a8d7eb02054c6afdf9e2e1c.jpg) ![](/img/1pix_transparent.gif) Maggie Gyllenhaal mag mit der Darstellung exzentrischer Persönlichkeiten glänzen, sie selbst ist aber ganz normal.
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Freitag, 18. April 2014 / 10:58:00
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Maggie Gyllenhaal: So tun als ob ist cool
Filmstar Maggie Gyllenhaal (36) lebt in ihren Rollen ihre wilde Seite aus - privat tickt sie aber ganz anders.
Die Leinwandgrazie ('The Dark Knight') scheute sich in der Vergangenheit auch nicht vor Sexszenen - in 'Secretary' beispielsweise beeindruckte sie als masochistisch veranlagte Sekretärin Lee Holloway. Auch ihre Rolle als Nessa Stein in der anstehenden Mini-Serie 'The Honourable Woman' hat einige heisse Szenen.
«Ich bin in meinen Rollen viel wilder als im realen Leben - wie bei Nessa Stein. Schon in der zweiten Folge hat sie mit Fremden Sex auf einer Treppe. Das hatte ich nie - noch nicht, sollte ich wohl sagen - aber es ist cool, sich vorzustellen, wie das wohl wäre», grinste Gyllenhaal im Interview mit 'The Edit'. «Nicht auf die Victoria's-Secret-Weise, auf total realistische Art, so wild und wagemutig, wie man mit seinem echten Geliebten oder Ehemann wäre. Aber natürlich ist das nicht echt, wenn das real wäre, würde viel zu viel auf dem Spiel stehen. Es gibt eben immer den kleinen, aber feinen Unterschied.»
Die eigenen Grenzen
Maggie und ihr Bruder Jake Gyllenhaal (33, 'Prisoners') sind die Kinder des Regisseurs Stephen Gyllenhaal (64, 'Die andere Mutter') und der Drehbuchautorin Naomi Foner (68, 'Die Flucht ins Ungewisse'). Auch wenn die Charakterdarstellerin froh ist, dass sie als Kind von ihren Eltern ermuntert wurde, sich in der Filmbranche auszuprobieren, denkt sie nicht, dass sie mit ihren Töchtern Ramona und Gloria Ray genauso verfahren wird. «Ein kleines bisschen war falsch an dem, was meine Mama da gemacht hat. Ich kann mich noch an einige Castings für Musicals erinnern, als ich ein Kind war, und an den Schock, als mir gesagt wurde, dass ich es nicht geschafft hätte ... Die eigenen Grenzen zu kennen, ist schon irgendwie wichtig, oder nicht? Als ich meine erste Tochter bekam, weiss ich noch, wie ich zu einer Freundin sagte: 'Ich bin nicht perfekt' - natürlich, niemand ist das - aber ihre Antwort lautete: 'Aber das heisst doch, dass du glaubst, dass du nah dran bist.' Das war mir eine Lehre!»
ig (Quelle: Cover Media)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=623387
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