News - powered by news.ch


Zehn Jahre Haft statt die Todesstrafe. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
www.todesurteil.info, www.us-soldaten.info, www.ehemaligen.info, www.justiz.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Kabeljau Bubble Boy Shirt Kabeljau China Girl Shirt

 Kabeljau Bubble Boy Shirt
 Kabeljau China Girl Shirt



Sonntag, 13. April 2014 / 11:47:00

Justiz kippt Todesurteil gegen ehemaligen US-Soldaten

Teheran - Der Oberste Gerichtshof des Irans hat das Todesurteil gegen den früheren US-Soldaten Amir Hekmati gekippt. Das Urteil wegen Spionage sei zu zehn Jahren Haft umgewandelt worden, sagte Hekmatis Anwalt Mahmud Alisadeh Tabatabai der Tageszeitung «Schargh» von Sonntag.

Hekmati, der die US-amerikanische und die iranische Staatsbürgerschaft hat, wurde im August 2011 wegen Spionage für den US-Auslandsgeheimdienst CIA vor Gericht gestellt. Im Januar 2012 verurteilte ihn die Justiz zum Tode.

Hekmati diente bei den US-Marines und arbeitete anschliessend für sie als Übersetzer. Laut seiner Familie war er im Iran, um Angehörige zu besuchen.

US-Abgeordnete und seine Angehörigen drängten Teheran nach der Unterzeichnung des Interimsabkommens zum iranischen Atomprogramm Ende November, Hekmati als Zeichen des guten Willens freizulassen. Der UNO-Menschenrechtsrat kritisierte, dass Hekmati erst sechs Monaten nach seiner Festnahme angeklagt wurde und nur kurz seinen Anwalt sehen durfte.

bg (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=622855

In Verbindung stehende Artikel:


Iran verurteilt angeblichen US-Spion zum Tode
Montag, 9. Januar 2012 / 09:18:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]