News - powered by news.ch


Was geschah im Cockpit der vermissten Boeing 777-200? (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
www.telefonieren.info, www.versucht.info, www.kopilot.info, www.mh370.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Angelina Jolie Kokeshi Dolls

 Angelina Jolie
 Kokeshi Dolls



Samstag, 12. April 2014 / 12:11:00

Hat der Kopilot von MH370 versucht zu telefonieren?

Perth/Kuala Lumpur - Neues Rätsel bei der Suche nach dem verschwundenen Passagierflugzeug der Malaysia Airlines: Möglicherweise versuchte der Kopilot von Unglücksflug MH370 zu telefonieren, kurz nachdem das Flugzeug plötzlich den Kurs geändert hatte.

Das berichtete die malaysische Tageszeitung «New Straits Times» am Samstag. Sie berief sich auf anonyme Quellen aus Ermittlerkreisen.

Demnach flog die Boeing 777-200 am 8. März nach ihrer Kursänderung niedrig genug, dass ein Fernmeldeturm in Penang im Norden Malaysias ein Signal auffangen konnte. Ermittler verfolgten es zum Handy des 27-jährigen Kopiloten Fariq Abdul Hamid zurück. Wen er anrufen wollte, teilten die Ermittler nicht mit, schrieb das Blatt.

Eine andere Polizeiquelle gab laut Zeitung an, das Handy des Kopiloten sei beim Start möglicherweise abgeschaltet und zur fraglichen Zeit eingeschaltet worden. Dies könne als Quelle des Signals ausreichen, hiess es. Das Signal habe abrupt geendet, vermutlich weil das Flugzeug die Reichweite des Funkmasts verliess, schreibt das Blatt weiter.

Suche fortgesetzt

Flug MH370 sollte von Kuala Lumpur nach Peking fliegen, machte aber eine ausserplanmässige Kehrtwende, flog stundenlang nach Süden und stürzte allem Anschein nach in den Indischen Ozean.

Helfer suchten nordwestlich von Perth an der australischen Westküste nach dem Wrack. Die Ermittler hoffen, das Rätsel um die Geschehnisse mit Hilfe des Flugschreibers in der Maschine aufzuklären. Am Samstag waren 10 Flugzeuge und 14 Schiffe rund 2300 Kilometer entfernt von Perth im Einsatz, berichtete das Koordinationszentrum für die Suche.

Anfang der Woche hatten Suchschiffe Signale aufgefangen, die vom Flugschreiber stammen könnten. Doch wurden bisher keine Wrackteile der Maschine gefunden.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=622779

In Verbindung stehende Artikel:


U-Boot-Suche funktioniert - aber keine Spur von MH370-Wrack
Freitag, 18. April 2014 / 15:57:00
[ weiter ]
Keine Handy-Signale aus Flug MH370
Sonntag, 13. April 2014 / 13:08:00
[ weiter ]
Neue Signale stammen nicht von verschwundener Boeing
Freitag, 11. April 2014 / 07:06:35
[ weiter ]
Geisterflug MH370: Malaysia will Medien verklagen
Donnerstag, 10. April 2014 / 14:53:33
[ weiter ]
Für Flug MH370 läuft die Zeit davon
Dienstag, 1. April 2014 / 07:30:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]