Fussball-Trikots aus den
60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!
|
|
schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen
& 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
|
|
|
|
Bis zum 25. März haben 145 Forschende um einen «SNSF Starting Grant» ersucht. (Symbolbild)
|
Abbildung vergrössern
Shopping - Geschenktipps und weiteres
Space Projektor Hula Dolls
|
|
Mittwoch, 2. April 2014 / 14:14:00
Schweizer Forscher beantragen 219 Mio. Franken
Bern - Als Folge der SVP-Masseneinwanderungsinitiative dürfen sich Schweizer Forscher nicht um EU-Forschungsstipendien bewerben. Stattdessen haben nun 145 Forschende beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF) um Forschungsgelder im Umfang von 219 Millionen Franken ersucht, wie der SNF am Mittwoch mitteilte.
Der Nationalfonds hat zu diesem Zweck die «SNSF Starting Grants» lanciert. Sie sollen als eine befristete Massnahme die entsprechende Förderung auf europäischer Ebene ersetzen. Ausserdem hat der Nationalfonds die Mitglieder einer Kommission bestimmt, die diese Übergangsmassnahmen aufgleisen und koordinieren soll.
Bis zum 25. März haben 145 Forschende um so einen «SNSF Starting Grant» ersucht, für die pro Projekt maximal 1,5 Millionen Franken auf höchstens fünf Jahre vergeben werden. Sie richten sich an vielversprechende Nachwuchsforschende an Schweizer Institutionen mit zwei bis sieben Jahren Erfahrung.
Die meisten Gesuche gingen aus den Sparten Mathematik sowie Natur- und Ingenieurwissenschaften ein (68 Gesuche), gefolgt von Biologie und Medizin (52) und Geistes- und Sozialwissenschaften (25). Im Vorjahr hatten 131 Schweizer Forschende Gesuche für einen «Starting Grant» der EU eingereicht.
Ersatz für prestigeträchtige Stipendien
Die Anträge, über deren Förderung bis Ende 2014 entschieden werden soll, belaufen sich auf insgesamt 219 Millionen Franken. Das Geld wird aus dem EU-Budget des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) kommen, das nun nicht in die EU-Forschungsprogramme eingezahlt wird. Diese Umschichtung müsse noch vom Parlament genehmigt werden, hiess es beim SNF auf Anfrage.
Die Übergangsmassnahmen ersetzen die prestigeträchtigen Stipendien des Europäischen Forschungsrats (ERC grants), die in einem Konkurrenzverfahren an Forscher aus EU- und assoziierten Ländern vergeben werden. Die Teilnahme der Schweiz am EU-Forschungsprogramm wurden nach Annahme der Masseneinwanderungsinitiative auf Eis gelegt, das Land ist seither Dritt- statt assoziierter Staat.
Die Übergangsmassnahmen sollen laut SNF dazu beitragen, die hohe Wettbewerbsfähigkeit und Internationalität der Forschung in der Schweiz sicherzustellen, bis eine politische Lösung mit der EU gefunden sei.
Weitere Stipendien bis Ende April
Ende April folgt dann die Ausschreibung für die ebenfalls neuen, befristeten «SNSF Consolidator Grants». Sie sind für weiter fortgeschrittene Wissenschaftler mit sieben bis zwölf Jahren Erfahrung gedacht und ersetzen die «ERC Consolidator Grants», die bis zu 2,75 Millionen Euro (3,35 Millionen Franken) betragen.
Der Nationalfonds setzt diese Übergangsmassnahmen in Koordination mit dem SBFI um. Um sie zu koordinieren und durchzuführen, hat der SNF nun eine Kommission bestimmt. Sie soll unter anderem die Panels bestimmen, die die Projektanträge evaluieren.
In der Kommission sitzen ein: Thomas Bernauer, Professor für Internationale Beziehungen an der ETH Zürich, Jean-Pierre Eckmann, Professor für Theoretische Physik an der Universität Genf, Gisou van der Goot, Professorin für Zell- und Membranbiologie an der ETH Lausanne und Martin Vetterli, Präsident des Nationalen Forschungsrats des SNF.
bert (Quelle: sda)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
40 Förderungsprofessuren an Nachwuchsforscher
Mittwoch, 4. März 2015 / 12:40:15
[ weiter ]
21 Forschende erhalten knapp 40 Millionen Franken
Donnerstag, 19. Februar 2015 / 11:10:30
[ weiter ]
Nationalfonds will Forschern Ersatz für EU-Stipendien bieten
Montag, 10. März 2014 / 16:41:42
[ weiter ]
Hochschulen wenden sich mit offenem Brief an den Bundesrat
Dienstag, 18. Februar 2014 / 20:45:32
[ weiter ]
|
|
|
Publireportage
Mit dem Privatjet durch Europa
Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem.
[ weiter ]
|
|
|
World-class Startups. Swiss Made.
venturelab AG
Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen |
|
|
Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
IFJ Institut für Jungunternehmen
Schützengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
VADIAN.NET AG
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Die Schweizer Hotel-Plattform
hotel.ch
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Expanding Business Horizons
Greater Zurich Area AG
Limmatquai 122, 8001 Zürich |
| 1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)
Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen. |
|