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Die übrigen Mitglieder der Rolling Stones wollen Mick Jagger in dieser schweren Zeit zur Seite stehen.(Archivbild)

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Mittwoch, 19. März 2014 / 18:58:00

Rolling Stones: Alles für «Seelenbruder» Mick Jagger

Die Musiker der Rolling Stones kümmern sich momentan um Frontmann Mick Jagger (70), der mit dem Selbstmord seiner Freundin L'Wren Scott klarkommen muss.

Der Frontmann der Band ('Satisfaction') verlor am Montag seine langjährige Lebensgefährtin L'Wren Scott, die sich in ihrer New Yorker Wohnung erhängt haben soll. Jagger hielt sich zu dem Zeitpunkt mit seiner Band in Australien auf, um zu touren - die Tournee ist jetzt verschoben worden.

An die Öffentlichkeit gewandt

Die Bandmitglieder wandten sich heute an die Öffentlichkeit, um die Tragödie zu kommentieren. «Das ist so eine schlimme Nachricht und das Wichtigste ist, dass wir alle zusammenhalten und Mick unsere Unterstützung anbieten», betonte Ronnie Wood (66). Keith Richards (70) veröffentlichte ein Statement, in dem es hiess: «Niemand sah das kommen. Mick war immer mein Seelenbruder und wir lieben ihn. Wir fühlen mit ihm.» Schlagzeuger Charlie Watts (72) kommentierte darüber hinaus die Tour-Verschiebung: «Natürlich sind wir alle komplett geschockt und mussten das tun, was das Richtige unter diesen traurigen Umständen war.»

Mick Jagger veröffentlichte heute ebenfalls ein Statement auf seiner Seite - zu einem Schwarz-weiss-Foto einer lächelnden L'Wren Scott gestand der Brite, dass er nicht versteht, warum sie «ihr Leben auf diese tragische Weise beenden wollte.» Mit Elizabeth (30) und Georgia May (22) stehen ihm momentan in Australien auch zwei seiner Töchter zur Seite.

Finanzielle Schwierigkeiten

Kurz nachdem die Meldung von Scotts Tod an die Öffentlichkeit gelangte, gab es Berichte, die meinten, dass ihr Modelabel in grossen finanziellen Schwierigkeiten steckte und mit mehreren Millionen Dollar verschuldet war. Die Modejournalistin Cathy Horan behauptete in der 'New York Times', dass Scott heute ihr Unternehmen schliessen wollte. «Ich schrieb ihr am 12. März eine SMS. Sie antwortete nicht, aber das war nicht ungewöhnlich. Ich weiss nun, dass sie vor hatte, am Mittwoch die Aufgabe ihres Geschäftes zu verkünden. Auch wenn diese Entscheidung schmerzhaft für sie gewesen sein muss, würde ich nicht gleich damit auf ihren Gemütszustand schliessen wollen. Auch sollte niemand glauben, dass sie und Mick sich getrennt hätten. Das ist Quatsch. Sie war am Sonntag mit Freunden zusammen und ja, sie machten sich Sorgen um sie und nein, sie glaubten nicht, dass sie zu so einer Verzweiflungstat fähig wäre. Nicht L'Wren.»

ig (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=620427

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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