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Im Meer zwischen Vietnam und Malaysia wurden verdächtige Dinge entdeckt. (Symbolbild)

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Donnerstag, 13. März 2014 / 07:12:08

Im Meer «schwimmende Objekte» entdeckt

Peking/Kuala Lumpur - Bei der Suche nach der in Südostasien verschwundenen Passagiermaschine hat ein chinesischer Satellit drei «schwimmende Objekte» entdeckt.

Ob es sich bei den gesichteten Teilen im Meer zwischen Vietnam und Malaysia tatsächlich um Wrackteile handelt, ist jedoch offen. Wie die Staatliche Verwaltung für Wissenschaft, Technologie und Verteidigungsindustrie (SASTIND) am Donnerstag in Peking berichtete, sind die Teile etwa 13 mal 18 Meter, 14 mal 19 Meter und 22 mal 24 Meter gross.

Die Fundstelle südlich von Vietnam liegt etwa dort, wo die Boeing 777-200 mit 239 Menschen an Bord auf ihrem Kurs von Kuala Lumpur nach Peking ursprünglich zuletzt auch vermutet worden war. Die Satellitenbilder seien schon am Sonntag aufgenommen worden, berichtete SASTIND. Die Maschine ist sei Samstag unauffindbar.

Frühere Hinweise waren falsch

Der Fundort der Teile in einem Radius von 20 Kilometern wurde mit 105,63 östlicher Längengrad und 6,7 nördlicher Breitengrad angegeben. China hat zehn Satelliten so ausgerichtet, dass sie bei der Suche helfen können. Ähnliche Hinweise auf schwimmende Gegenstände im Meer hatten sich zuvor schon als falsch erwiesen. Die Nachrichtenlage war zunächst verwirrend.

Immer wieder tauchen neue Berichte auf, dass das Flugzeug auch woanders gewesen sein könnte als auf dem eigentlichen Kurs der MH370 von Kuala Lumpur nach Nordosten in Richtung Peking. Nach zahlreichen widersprüchlichen Angaben wuchs in Malaysia die Kritik am Krisenmanagement der Behörden.

Zuletzt hatte das malaysische Militär berichtet, dass 45 Minuten nach dem Verschwinden der Malaysia-Airlines-Maschine Hunderte Kilometer weiter westlich ein Flugzeug auf dem Radar gesehen worden sei. Ob es sich dabei um die vermisste Boeing handelte, sei aber unklar, betonte der Chef der Luftwaffe, Rodzali Daud, am Mittwoch vor der Presse in Kuala Lumpur.

Ungenügende Daten

Der Militärradar sei nicht in der Lage, Art und Kennung eines Flugzeugs zu identifizieren, sagte Rodzali. Malaysia habe die US-Behörden um Hilfe bei der Analyse der Daten gebeten, sagte Verkehrsminister Hishammuddin Hussein.

Das nicht identifizierte Flugzeug habe sich zu dem Zeitpunkt 370 Kilometer nordwestlich der Insel Penang über dem Andamanischen Meer befunden. Das wäre mehrere hundert Kilometer westlich der Route von der malaysischen Hauptstadt nach Peking.

Der Luftwaffen-Chef hatte erst Stunden vor seiner neuen Enthüllung Medienberichte über ein Signal westlich von Malaysia vehement dementiert. In den Medienberichten war von einem Signal in der Strasse von Malakka die Rede. Die am Mittwoch genannte Ortung liegt mehrere hundert Kilometer weiter nordwestlich.

Sollte es sich bei der Maschine auf dem Militärradar um die vermisste Boeing 777-200 gehandelt haben, wäre sie allerdings in einem Luftraum mit hohem Verkehrsaufkommen unerkannt mindestens 20 Minuten unterwegs gewesen.

Rätselhaft wäre, wieso sich die Piloten nicht meldeten und wieso die Bordcomputer nicht wie üblich automatisch Daten an die Bodenkontrolle sendeten. Die Suche nach der Maschine wurde auf das Andamanische Meer ausgeweitet.

awe (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=619672

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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